Zum ersten mal hatte es Betonplatten am Boden . Die Platten waren dafür da, dass man mit dem Camper Trailer drauffahren konnte. Es hatte auch ein privates WC. Zur Belohnung, dass wir das Zelt so schnell aufgebaut hatten, wollten wir wir uns ein kaltes Getränk kaufen. Der Laden hatte leider schon zu. Immerhin konnten wir noch in den Pool. Am Abend gingen wir etwas essen. Am nächsten Tag merkten wir, dass es ein Kaffee hatte. Das Kaffee hatte ihre Hunde auf den Wagen gemalt und sie hatten die Hunde auch immer mit dabei. Dort beim Kaffee bestellten wir einen Bananenshake und Nutella Brote. In der Nähe hatte es auch einen Spielplatz. Als wir dort waren sahen wir ein Rad. Ich ging hin und es drehte sich. Es machte Spass und wir spielten wer am längsten darauf stehen bleiben kann. Am Nachmittag gingen wir noch an den Strand und danach noch etwas essen. Der Rest von den Pommesfrites nahm ein Aborigines. Unser Auto hatte auch ein Problem und wir gingen zu einem Auto Mech. Wir mussten das Auto dort lassen und nahmen das Taxi für zurück zum Campingplatz. Am Abend bekamen wir die Nachricht, dass die Ersatzteile nicht angekommen sind. Es ist zum Glück nicht so schlimm. Weil wir mit dem Auto immerhin noch fahren konnten. Also holten wir das Auto ab und fuhren los zum nächstem Campingplatz.
Oma Lidi
Lieber Emilio Lino
Die Hüte mit dem Netz bräuchten wir auch für unsere Reise, weil es in Perú und Brasilien im moment viele Mücken gibt. In Bern gibt es ein ähnliches Rad vor ein Museum, aber es ist wie eine Scheibe. Wie schön euch zu sehen im Pool. Einmal soll Papa die Photos machen, damit wir auch Morena sehen können. Weiter viel Vergnügen !
Opi
Hallo Emilio
Habe dich auf einer Foto mit einem Mückenschutz ums Gesicht gesehen. Waren neben der Hitze auch Insekten ein Problem?
Das Balance-Rad auf dem Spielplatz in Carnarvon war offensichtlich der Plausch. Speziell gut gefallen hat mir das Video mit euch vier Kindern und Papa gleichzeitig auf dem Rad drehend! Der Pool war bei der grossen Hitze sicher wichtig.