Als wir ankamen sahen wir, dass wir einen Platz in der ersten Reihe bekommen haben. 🤩Man sah von unserem Zelt aus direkt aufs Meer. Als meine liebsten Eltern das Zelt aufbauten, gingen Enzo, Milla und ich an den Strand. Wir machten eine Challenge, wer das lustigste Sandtier bauen konnte. Nachdem Emilio beim Zelt aufbauen geholfen hatte, kam auch er mit dem Skimboard unter dem Arm, an den Strand.😎😎😎Nach einer Weile kam ein Mann zu ihm und fragte auf ENGLISCH! ob er ihm zeigen könne, wie dies funktioniert. 😶Emilio versuchte, so gut es halt ging, vorallem mit Fuss und Handsprache es ihm zu erklären.😂😂😂 Er stellte sich gar nicht so doof an und konnte am Schluss sogar den einen oder anderen Trick.😮 Ich war ganz schön überrascht. Insgeheim vermutete ich, dass er es vielleicht schon vorher konnte….
Für den nächsten Tag buchten wir eine Tour bei der man mit Walhaien schwimmen konnte.🐳🐋 Es war ein ziemlich teures Vergnügen. Es kostete fast 2000 Dollar. 🤑Obwohl ich mich freute, hatte ich ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Und Zack schon wartete der nächste Tag vor dem Zelteingang. Wir standen um halb sieben auf, frühstücken und wurden dann von einem Bus abgeholt, der uns zu einem Hafen brachte. Dort ankerte ein ziemlich grosses Schiff und wartete darauf, dass wir endlich an Bord gingen🚢🚢🚢. Zuerst fuhren wir zu einem tollen Ort zum Schnorcheln. 🤩🤩🤩Dort angekommen bekamen wir einen Neoprenanzug, in den wir uns mühsam reinkämpfen mussten.🤨🤨🤨 Was denken die eigentlich von uns, dass wir alle spindeldünn sind? Als wir endlich diese Anzüge an hatten, sollten wir ins klare Wasser springen. Ich hatte jedoch ein bisschen Schiss und musste fast ein wenig gezwungen werden🤔. Aber ich bereute es nicht, mich überwunden zu haben, denn wir sahen farbige Fische, Babyhaie, Aale und noch vieles mehr. Ich war soo sehr in die Unterwasserwelt vertieft, dass ich erst gar nicht bemerkte, dass uns die Frau zuwinkte und uns Zeichen gab,👏 dass wir wieder zurück aufs Schiff kommen sollten. Dann ging es los zu den Walhaien. 🐳🐋Wir fuhren ungefähr eine Stunde bis das Flugzeug das uns die Haie suchen half ein Exemplar entdeckte und wir schnurstracks dort hin fahren konnten. Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Milla und Enzo durften nicht ins Meer um mit den Walhaien zu schwimmen und sahen deshalb vom Boot aus zu.😑 Als Gruppe 1 reinsprang (ich gehörte zur zweiten Gruppe) bekam ich riesen Schiss.😱😳 Aber so richtig! Immer wieder musste ich an meinen Quallenstich denken und was da unten sonst alles noch so passieren könnte. Schliesslich war das Wasser hier sautief. Aber als ich im Wasser war, veränderte sich alles. Es war sooooooo beeindruckend, diesen riesigen Tieren so nahe zu sein. Aimee, die Fotografin, hat viele Bilder von mir und dem Walhai geschossen. Ich fand es lustig, dass die Walhaie meistens mit offenem Mund rumgeschwommen sind.😮😛 Dies tun sie deshalb, weil sie ständig am Plankton snacken sind. Es war ziemlich anstrengend. Wir gingen ständig ins Wasser rein und wieder raus, rein, raus, da der Hai immer mal wieder abtauchte und wir warten mussten, bis er sich wieder an die Oberfläche traute. Zudem musste man ganz schön paddeln, da der Walhai ziemlich schnell schwamm. 🥵Bevor wir dann gegen Abend zurück in den Hafen fuhren, hielten wir noch einmal an, damit wir im Riff schnorcheln gehen konnten. 🥳Da sah ich…Trommelwirbel….einen Hai. Keinen Walhai, sondern einen richtigen Hai. Mein Herz rutsche mir in den Neoprenanzug. Die Zeit verflog in Windeseile und ehe wir uns versahen war es auch schon vorbei, unser grosses Abenteuer.😁
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