Im Sand fast stecken geblieben

eingetragen in: Emilio 1

Weil wir nicht 8 Stunden am Stück fahren können machten wir einen Zwischenstopp beim Hunde-Kaffee. Nach einer Zeit hatten wir nur das Zelt auf dem Wagen aufgebaut. Papa ging zu einem Mechaniker der ihm Reifenwechsel machte. Leider durfte ich nicht mit und musste Schule machen. Am nächsten Tag bestellten wir einen Bananen Schaik und bauten das Zelt ab. Als wir beim nächsten Campingplatz ankamen bezahlten wir und liessen den Reifendruck auf 20 psi runter. Man musste den Reifendruck runterlassen, weil man am Strand oder hinter der Düne Campen kann. Den Platz konnte man selber auswählen. Wir wollten am Strand campieren. Doch dazu mussten wir wie gesagt über die Dünen fahren. Wir nahmen Tempo auf und rasten auf die Düne zu. Doch beim Hochfahren blieben wir stecken. Zum Glück konnten wir rückwärts wieder runter fahren. Jetzt probierten wir es noch an einer anderen Stelle. Doch bevor wir hochfahren konnten blieben wir wieder stecken. Weil es flach war konnten wir nicht nach vorne oder rückwärts fahren, doch zum Glück hatten wir die Recovery Racks dabei. Wir schoben diese immer wieder unter die Reifen und fuhren 2 Meter weiter nach vorne. Wir waren ca. 8 Meter weiter vorne und zum Glück kam einer vorbei und fragte, ob er uns rausziehen soll. Wir sagten ja und er zog uns raus. Weil wir nicht über die Düne kamen suchten wir einen Campingplatz der weniger Sand hatte und hinter den Dünen war. Während Papa, Mama und ich das Zelt aufbauten gingen Marla, Milla und Enzo an den Strand. Am nächsten Tag hatte es sehr grosse Wellen und wir Kinder gingen bodyboarden und skimboarden. Es machte sehr Spass. Am Nachmittag gingen wir zu einer Lagune fischen. Leider ohne Erfolg. Doch die neben uns nahmen einen riesen Fisch aus. Er war ca. 1.30 Meter gross. Weil sie nicht den ganzen Fisch essen konnten gaben sie uns noch die Reste. 🐟 Mama brätelte ihn uns zum Apero. Am nächsten Tag bauten Mama und Papa das Zelt ab und in der Zeit gingen wir Kinder noch mal bodyboarden. Es machte wieder extrem Spass. Mama und Papa kamen auch noch kurz vorbei und nach einer Zeit gingen wir zurück zum Auto und fuhren los zum nächsten Campingplatz.

  1. nana & popa
    | Antworten

    Hey Emilio
    ganz toll wie du immer mithilfst (zeltaufbauen, reifenwechseln…) usw.
    Das Wellenreiten muss mega Spass machen und ich nehme an, dass du das schon gut drauf hast! Ihr seid wirklich eine wilde Bande und man sieht, dass ihr eure Abenteuerreise voll auskostet.
    Deine langen Berichte lesen wir immer mit Begeisterung, danke dafür❣️
    Hier bei uns herrscht richtiges Aprilwetter, vorhin hat es geschneit und jetzt scheint schon wieder die Sonne🤪
    Also bis bald wieder mein Grosser
    Tschüss👋👋👋

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