Auf der Fahrt nach Toodyay fuhren wir bei den Pinneacles vorbei. Das sind spitzige Steine in gelbem Sand. Wir alle hatten unsere eigenen Theorien, wie diese Steine dort hin kamen. Enzo zum Beispiel war überzeugt, dass dies alles Metheoriten seien, die vor langer Zeit vom Himmel fielen.🌠 Papa jedoch meinte, dass jeder einzelne Stein von Menschenhand, extra für die Touristen, dort hin getragen wurde.🙈 Typisch Papa. Als wir inmitten der Steine anhielten, spielten wir Kinder Hide and Seek. Danach fuhren wir weiter. So langsam fangen die kalten Tage an. Im Moment ist es tagsüber 16-20 Grad. 🥶🥶🥶Der neue Campingplatz hatte einen Pool, aber niemanden schien das zu interessieren. Wobei ich das nicht so ganz verstehen konnte, denn der Pool war wärmer als die Luft. Während Papa und Mama einmal mehr und jedes mal schneller das Zelt aufbauten (zum Nachteil von uns, da wir somit weniger lang spielen und früher Schule machen mussten) gingen wir Kinder zum Fluss, der ausgetrocknet war😏. Wir spielten ein bisschen, machten eine Schnitzeljagd und als Papa und Mama mit dem Zelt fertig waren, gingen wir in den Pool.😎😎😎 Als wir schlotternd zum Zelt gerannt kamen, nahmen wir erst einmal eine warme Dusche. Ich staunte nicht schlecht, als ich das Bad betrat. Es war frisch renoviert und die Wände sogar mit Marmorplatten übersät.
Am nächsten Tag zügelten wir in ein Chalet, weil wir den Campertrailer nach Perth zur Kontrolle bringen mussten. Das gab viel Arbeit! Wir KINDER schleppten das ganze Gepäck rüber. Nach dem fünften Koffer war ich so kaputt, dass ich plötzlich „Bauchweh“ bekam und mich unbedingt hinlegen musste. 🤔🤔🤔😂 Als wir alles Gepäck im Chalet hatten, gingen Mama und Papa einkaufen. Wir Kinder nutzten diese Zeit um eine Haustierpräsentation vorzubereiten. Damit wollten wir Papa und Mama umstimmen uns nach Australien endlich ein Haustier zu kaufen.
Am nächsten Tag fuhren wir um halb sieben nach Perth, unseren Campertrailer abgeben. Nach einer Stunde Fahrt, kamen wir in der rieeeesigen Stadt an. Die Häuser waren ultra hoch, überall gab es Kaffees und Läden. Etwa erst nach dem dritten Versuch schafften wir es, die richtige Ausfahrt zu kriegen. Wir parkierten und gingen schoppen. Ich kriegte einen leckeren Bubbletea. Wieder zurück im Chalet führten wir Kinder ein Theater auf (also kein Gestürm, sondern ein richtiges Theater🤣). Bye, bye, see you later….
Opa und Oma
Hello Marli,
How are you? Did you enjoy the new campground with its pool?
Bei uns in Peru verbringen wir viel Zeit, um die Familie von Oma Lidi zu besuchen. Das Herbstwetter ist hier sehr angenehm, noch warm und kein Regen. Lima ist eine Riesenstadt mit so vielen Einwohnern wie es in der ganzen Schweiz in allen Orten zusammen gibt. Die Stadt liegt am Meer. Das Essen in den Restaurants ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Auch gibt es eine Menge von Früchten und guten Säften.
Wiederum haben wir grossem Interesse deinen ausgezeichneten Bericht gelesen.
nana & popa
Marlita, Bonita
Bauchweh, ja ja klar!😉🤣. Du bist wirklich ein kleines Schlitzohr, aber so kennen und lieben wir dich!
Viele Leute die wir treffen, sprechen uns auf eure Blogeinträge an. Sie sind ganz begeistert und staunen, was ihr alles erlebt. Also, weiter so!
Wir freuen uns auch schon über eure nächsten Berichte, oder besser gesagt Reportagen!
Bis dahin take it easy my dear
grosser Muntsch💋