Geheizter Pool
Nach dem Waverock machten wir einen Zwischenstopp in Esperance. Wie immer bauten Mama und Papa das Zelt auf und in der Zeit gingen wir in einen geheizten Pool baden. Wir spielten Fangis. Es machte für mich extrem Spass. Neben dem Pool gab es auch noch einen Playgroud, wo wir nach dem Baden weiterspielten. Die Zeit verging so schnell, dass es schwubsidiwubs dunkel war und wir in eine Pizzeria gingen. 🍕 Die Pizza schmeckte irgendwie kurios. Am nächsten Tag gingen wir schon wieder los zum nächsten Campingplatz.
Schönster Strand der Welt
Auf dem neuen Campingplatz konnte man seinen Platz selber auswählen. Es war ein wunderschöner Tag und, weil wir am schönsten Strand der Welt waren bauten wir das Zelt nicht ganz auf. Stattdessen rasten wir mit dem Auto an den Strand. 🚗 Als ich das Wasser sah war es hellblau, blau und dunkelblau, eigentlich ein Verlauf. Ich fand es wunderschön. Plötzlich hielten wir an. Papa sagte: „Hier ist es gut zum Body Boarden „. Als ich ausstieg erschrak ich. Der Sand war weiss und eiskalt. Er war fast wie Schnee. Ich nahm das Body Board und rannte ins Wasser. 🌊 Jedoch als ich das Wasser berührte rannte ich schnell wieder raus. Draussen stellte ich verblüfft fest, dass das Wasser ca. 17 Grad war. Doch dann sagte ich mir, dass ich nicht lange rumfackeln sollte und rannte einfach rein. Als ich bis zu dem Bauch im Wasser war bekam ich schon ein wenig kalt. Dia anderen trauten sich jedoch nicht rein. Plötzlich war vor mir eine gigantische Welle. 🌊 Ich drehte mich um und ritt sie ab. Bei der zweiten Welle konnte ich sogar aufstehen und surfen. Ich freute mich so sehr, dass ich die Kälte vergass und noch ein wenig weiter surfte. Als ich draussen war bemerkten wir, dass man von einiger Höhe in den Sand springen konnte. Das machte auch furchtbar Spass. Am Abend beim Abendessen sagte Mama: „Es wäre schwieriger den Campingplatz zu buchen als an Tickets von Taylor Swift zu kommen.“ Wir hatten also grosses Glück gehabt.
Am nächsten Tag gingen wir am Abend fischen. Nach 2 Minuten zog Enzo den ersten kleinen Fisch raus. 3 Minuten später zog Enzo noch einen raus. Dieses mal war er genug gross und ich nahm ihn aus. Am nächsten Morgen gingen wir in eine andere Bucht. Ich fand es dort aber ein wenig öde. Leider zogen wir keinen Fisch mehr raus als wir am Abend bei uns nochmals fischen gingen. Enzo und ich waren ein wenig enttäuscht.
Am letzten Tag gingen wir auf eine Wanderung. Als wir 10 Meter gelaufen waren sahen wir schon die erste Schlange. 🐍 Nach 1 Stunde machten wir eine Pause und Milla wurde von Papa abgeholt, da sie müde war. Eine weitere Stunde später kamen wir bei einem kleinen Strand an. Dort sahen wir Delfine. 🐬Es war nicht mehr so speziell wie beim ersten Mal. Nach 30 Minuten waren wir am Ziel, wo Papa wieder wartete. Marla, Enzo und Mama wanderten noch weiter. Milla wollte auch noch die Delfine sehen. Deswegen gingen Papa, Milla und ich zurück in die kleine Bucht. Zu unserer Überraschung entdeckten wir nicht nur Delfine, sondern sogar eine Robbe, die aus dem Wasser sprang. 🐬🦦Wir waren begeistert.
Schönster Strand der Welt
Wir haben etwas unmögliches geschafft, nämlich einen Platz auf einem sehr beliebten Campingplatz zu ergattern. Er liegt am schönsten Strand der Welt, so zumindest die Meinung der Influencer.😎 Meine Eltern haben herausgefunden, dass es schwieriger sei an ein Taylor Swift Ticket zu kommen als an einen Platz auf diesem Campground.😶 Ein Rätsel wie wir das geschafft haben und dann sogar noch für ganze 4 Tage.🤔🤔Als wir ankamen suchten wir uns erst einmal ein süsses Plätzchen für unser Zelt aus. Als wir alles aufgebaut hatten sind wir zum Strand gegangen. (Mit dem Auto) Der Sand war sooooooo weich, dass wenn man darauf herumhüpfte es nur so quietschte.😉 Voller Vorfreude setzte ich einen Fuss ins glasklare Wasser, zog ihn jedoch blitzschnell wieder raus. Das Wasser war eiskalt🥶🥶🥶. Doch die Verlockung des Wassers war zu gross. Also biss ich die Zähne zusammen und wagte einen zweiten Versuch. Als ich eine weile im Wasser stand gewöhnte ich mich allmählich an die Kälte und ging schliesslich ganz rein. Ich konnte mit dem Body Board sogar ein bisschen Surfen.😍 Am nächsten Tag war, ausser Schule (Falls das jemand interessiert, darf er sich gerne das Video von meinem Vortrag ansehen…muss aber nicht sein😆), nicht viel los, dafür umso mehr am übernächsten. Denn wir machten eine Wanderung. Sie führte über zwei oder je nach dem auch über drei Berge. Kaum waren wir gestartet, schlängelte etwa 30 cm vor mir eine Brown Snake vorbei.😮😮😮 Ich bekam einen halben Herzinfarkt. Aber zum Glück kamen wir noch einmal heil davon.😅 Nach dem kleinen…. okay, klein ist untertrieben. Nach dem RIESIGEN Schock lief dann aber alles glatt.😐
Nach ungefähr 1.5 Stunden kamen wir an unserem ersten Stopp an. Milla ist zu Papa ins Auto gehüpft, weil sie nicht mehr konnte.🙄 Ihr müsst wissen, dass Papa wegen seinem Fuss, der leicht verstaucht ist, nicht mitwandern konnte und deshalb mit dem Auto der Strasse entlang fuhr.🚙 Nachdem wir eine Weile am Strand entlang liefen, mussten wir für die zweite Etappe eine steile Felswand hochklettern.
Diesmal dauerte es ungefähr 2 Stunden. Dafür warteten Milla und Papa auf uns mit dem Mittagsessen.😋😋😋 Wir machten eine halbe Stunde Pause und gingen dann OHNE Emilio weiter.😏 Wieder mussten wir am Strand entlanglaufen und eine noch steilere Wand hinaufklettern.🤯😨 Doch es lohnte sich, denn von da hatten wir eine bombastische Aussicht.🏞⛰ Auf den letzten 50 Metern stolperte Enzo und fiel hin. Er war wohl ein bisschen müde. Es ist schliesslich anstrengend für einen kleinen Jungen so lange zu laufen, aber zum Glück war es nicht so schlimm. Und dann…..endlich kamen wir an unserem Ziel: Le Grand Beach an. 🥳 Die Wanderung und Lucky Bay im Allgemeinen haben mir super gefallen und werden mir sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben…see you later aligators… 🤗
Die Stein Welle
Als erstes gingen wir auf einen Spielplatz. Dort spielten wir Fangis. Ich schlug mir das Knie an einer Holztrepe auf. Etwas später gingen wir zu der riesen Welle. Sie gefil mir sehr gut. Noch besser gefil es mir aber als wir oben bei der Welle drüberwanderten. Es hatte dort nämlich hole Felsen und coole Steine zum klettern. Enzo wurde wütend weil Marla und Emilio nicht mit ihm spielen wollten. Ich konnte ihn wieder beruigen. Danach gingen wir noch einmal zu der Stein Welle. Es war etwas kalt aber im Zelt ging es.
Wave Rock
Am nächsten Tag fuhren wir nach Hyden zum Wave Rock. Wave Rock ist eine riesige Stein Welle. Am Anfang gingen wir sofort zum Wave Rock. Sie war 15 Meter hoch, 2.7 Miliarden Jahre alt und 150 Meter lang. Wir konten auch oben drüber. 🚶♂️Wir sahen einen Golfplatz der sehr staubig war. 🏌️♀️🏌️♂️Auf dem Wave Rock entekten wir sehr grosse Steine. Dann gingen wir noch einmal runter zur Steinwelle und spielten dort noch ein bisschen. Wir liefen zurück zum Zelt. Dort hatte es einen coolen Spielplatz. Wir spielten sogar ein bisschen mit einem Mädchen aus Australien. Am nächsten Tag fuhren wir zum nächsten Campingplatz.
Die riesen Steinwelle
Als wir ankamen mussten wir etwas pressieren, weil wir noch vor Sonnenuntergang die gewaltige Steinwelle anschauen wollten. Im Nu waren wir schon dort. Die Welle war ca. 15 Meter hoch, was ziemlich eindrücklich war. Als wir sie eine Weile betrachtet hatten gingen wir noch auf eine kleine Wanderung. Die Wanderung war nicht anstrengend für mich, aber wir hatten einen tollen Ausblick. Als wir wieder im Zelt waren spielten wir noch ein Spiel und gingen schlafen. Ich fand es cool, dass der Spielplatz eine steile Rutschbahn hatte. Am Nächsten Tag bauten Mama und Papa das Zelt schon wieder ab und in der Zeit gingen wir noch mal auf den Spielplatz. Nach 30 Minuten starteten wir.
Welle aus Stein
Angekommen auf dem Campingplatz bekamen wir eine Site direkt neben dem Playground zugewiesen. Schnell den Trailer aufgeklappt, ohne das Vorzelt, denn das konnten wir, also besser gesagt Mama und Papa, nicht aufbauen, weil wir zu wenig Platz hatten.🤭 Mama und Papa regte das total auf, aber für uns Kinder war es ein Traum.🥺 Dass wir das Vorzelt nicht aufbauen konnten, war uns komplett egal. Hauptsache wir waren direkt neben dem Spielplatz. Aus dem Nichts sagte Mama plötzlich: „Kommt, wir gehen!“ Wir verstanden zwar nur Bahnhof, aber folgten ihr trotzdem. 🤔Als der kurze Weg endete, ragte vor uns eine riesige Welle aus Stein empor. Ich habe so etwas noch nie zuvor gesehen. Wir forschten nach und fanden heraus, dass es den Wave Rock schon seit 2.7 Milliarden Jahren gibt.😮😮😮 Ich habe mir dann vorgestellt, wie T-Rex und Co. unter dieser Welle durchgelaufen sind. Ich musste lachen. Wir machten ein paar Fotos und liefen dann zu einer eisernen Treppe, die nach oben auf den Felsen führte. Oben angekommen, 😉genossen wir die wunderbare Aussicht über unseren Campingplatz, einen Stausee und man staune, sogar über einen Golfplatz! Ich frage mich jedoch: Wer bitte schön geht denn in dieser Pampa schon Golf spielen? Vor allem wenn man bei jedem Abschlag von einer dichten Staubwolke umhüllt wird, denn von einem grünen, gepflegten Rasen war hier weit und breit nichts zu sehen.😆😆😆 Zurück beim Campingplatz spielten wir im Dunkeln noch etwas Fangis und gingen danach schlafen, weil wir am nächsten Tag bereits wieder weiter mussten. Traurig aber war. Lieber Campingplatz es war schön mit dir, leider sind Mama und Papa da aber etwas anderer Meinung. Bye bye….🤗🤩
Pinnacles
Auf dem Weg nach Toodyay fuhren wir bei den Pinnacles vorbei. Es hatte sehr grosse Steine die man Pinnacles nannte. Ich und die anderen konnten sehr gut Versteckis spielen. Danach gingen wir nach Toodyay. Der Campingplatz hatte einen coolen Pool der warm war. Zuerst schliefen wir im Zelt dann mieteten wir ein Schale weil wir den Camper auf Perth bringen mussten. In Perth hatte es sehr hohe Häuser. Am Hafen sah ich 7 Quallen. Am Abend machten wir eine Powerpoint Präsentation über die Haustiere die wir gerne möchten.
Pinnacles
Bei der Fahrt gingen wir zu grossen Felsen. Wir spielten verstekis. Danach schauten wir noch die Felsen an und gingen wieder zurük in das Auto. Als wir beim neuen Campingplatz an kamen stellten wir schnell das Zelt auf und gingen schlafen. Am nächsten morgen zügelten wir in ein kleines Haus. Dort machten wir ein Teater. Das Haus sah aus wie das Haus in betmeralp. Am nächsten Tag gingen wir in den Pool. Er war zimlich warm. Nach dem Pool fuhren wir in eine grosse Stat. Dort beim Hafen sahen wir Quallen. Danach holten wir den Camper ab und gingen zurück zum Campingplatz.
Chalet wie auf der Bettmeralp
Auf der Fahrt nach Toodyay fuhren wir bei den Pinneacles vorbei. Das sind spitzige Steine in gelbem Sand. Wir alle hatten unsere eigenen Theorien, wie diese Steine dort hin kamen. Enzo zum Beispiel war überzeugt, dass dies alles Metheoriten seien, die vor langer Zeit vom Himmel fielen.🌠 Papa jedoch meinte, dass jeder einzelne Stein von Menschenhand, extra für die Touristen, dort hin getragen wurde.🙈 Typisch Papa. Als wir inmitten der Steine anhielten, spielten wir Kinder Hide and Seek. Danach fuhren wir weiter. So langsam fangen die kalten Tage an. Im Moment ist es tagsüber 16-20 Grad. 🥶🥶🥶Der neue Campingplatz hatte einen Pool, aber niemanden schien das zu interessieren. Wobei ich das nicht so ganz verstehen konnte, denn der Pool war wärmer als die Luft. Während Papa und Mama einmal mehr und jedes mal schneller das Zelt aufbauten (zum Nachteil von uns, da wir somit weniger lang spielen und früher Schule machen mussten) gingen wir Kinder zum Fluss, der ausgetrocknet war😏. Wir spielten ein bisschen, machten eine Schnitzeljagd und als Papa und Mama mit dem Zelt fertig waren, gingen wir in den Pool.😎😎😎 Als wir schlotternd zum Zelt gerannt kamen, nahmen wir erst einmal eine warme Dusche. Ich staunte nicht schlecht, als ich das Bad betrat. Es war frisch renoviert und die Wände sogar mit Marmorplatten übersät.
Am nächsten Tag zügelten wir in ein Chalet, weil wir den Campertrailer nach Perth zur Kontrolle bringen mussten. Das gab viel Arbeit! Wir KINDER schleppten das ganze Gepäck rüber. Nach dem fünften Koffer war ich so kaputt, dass ich plötzlich „Bauchweh“ bekam und mich unbedingt hinlegen musste. 🤔🤔🤔😂 Als wir alles Gepäck im Chalet hatten, gingen Mama und Papa einkaufen. Wir Kinder nutzten diese Zeit um eine Haustierpräsentation vorzubereiten. Damit wollten wir Papa und Mama umstimmen uns nach Australien endlich ein Haustier zu kaufen.
Am nächsten Tag fuhren wir um halb sieben nach Perth, unseren Campertrailer abgeben. Nach einer Stunde Fahrt, kamen wir in der rieeeesigen Stadt an. Die Häuser waren ultra hoch, überall gab es Kaffees und Läden. Etwa erst nach dem dritten Versuch schafften wir es, die richtige Ausfahrt zu kriegen. Wir parkierten und gingen schoppen. Ich kriegte einen leckeren Bubbletea. Wieder zurück im Chalet führten wir Kinder ein Theater auf (also kein Gestürm, sondern ein richtiges Theater🤣). Bye, bye, see you later….
Chalet
Auf der Fahrt zum nächsten Campingplatz gingen wir zu speziellen Steinen (Pinnacles). Ich fand es eindrücklich, wie sie aus dem Nichts plötzlich da sind. Dort spielten wir Versteckis.
Als wir beim Campingplatz ankamen, bauten Papa und Mama das Zelt wieder einmal auf. Währenddessen spielten Milla, Enzo und ich eine Schnitzeljagd. Es machte extrem Spass. Am nächsten Tag zügelten wir in ein Chalet, weil wir den Campertrailer in die Reparatur bringen mussten. Mama kochte dann das erste super leckere Mittagessen. Der Campingplatz hatte auch einen Pool, obwohl er sehr abgelegen war. Das Wasser war wärmer als die Luft. Es war speziell wieder einmal in einem Bett mit Bettdecke zu liegen statt im Schlafsack. Am nächsten Tag mussten wir den Campertrailer zum Mechaniker bringen. Als wir ihn abgegeben hatten fuhren wir mit dem Auto in ein Einkaufszentrum. Es war riesig. Marla wollte unbedingt in einen Kleiderladen gehen, während ich lieber in einen Sportladen und einen Elektroladen wollte. Wir kauften eine Go Pro, weil sie eine gute Unterwasserkamera ist und man kann sie auch auf den Helm kleben und beim Snowboarden filmen.
Nach 10 Minuten trafen wir uns wieder bei einem Restaurant. Weil wir Hunger hatten gingen wir etwas essen. Es war ganz schön spät geworden und deswegen gingen wir heim ins Chalet. Dort führten wir ein Theater vor. Am nächsten Tag fuhren wir zum nächsten Campingplatz.