Perfekter Bodyboard Strand🌊
Wie immer fuhren wir an einen neuen Campingplatz. Es war ein Campingplatz am Meer. Es war ein Campingplatz ohne Nummern. Man konnte sein Zelt Aufstellen wo man wollte. Am Anfang hatten wir ein kleines Problem. Als wir über die Dünen fuhren blieben wir stecken. Jemand zog uns heraus. Wir stiegen aus und suchten ein Campingplatz mit wenigerem tiefen Sand. Wir fanden auch ein schöner Platz. Wären dessen Papa und Mama und Emilio das Zelt aufbauten gingen wir an den Strand Figuren aus Sand bauen. Am nächsten Tag waren wir den ganzen Tag nur am Strand Body Boarden. Man war schneller als 30. Es machte meeeeega Spass.
Die Walheie
Wir gingen auf ein Campingplatz. Es war cool weil wir in der 1. Reihe waren. Vor uns war das Meer. Wir übten Sgimborten. Ich konnte es ser gut. Als letstes bauten wir sand Figuren. Am nächsten Morgen gingen wir auf ein Schif. Sie hielten an und ich konnte schnorcheln. Ich ging mit einer englischen Frau schnorcheln. Wir sahen einen Manta roche zu. Als nächstes gingen wir zu den Walen. Ich konnte zwar nicht schnorcheln aber wir saen die Wale von oben. Als nächstes asen wir noch etwas. Nacher gingen wir noch einmal einfach schnorcheln. Danach gingen wir wider zurück. Es war schön wider am boden zu sein. Auf der schtrasenlampe war ein Adler. Übrigens es gab ein toler Spielplatz. Wir spielten Drachen. Als nächstes asen wir noch etwas und puzten die Zäne. Am nächsten morgen gingen wir über eine holper Strasse an das Meer schnorcheln.
Coral Bay
Unser nächster Stop auf dem Weg zurück in den Süden war Coral Bay. Fast angekommen, wir konnten den Campingplatz schon förmlich riechen…..Puff, Hinterreifen platt. Kein Problem. Mit Ersatzrad, Werkzeug und Fliegennetzen waren wir bestens für genau dieses Szenario ausgerüstet. 😊 Die Unterstützung von 2 hilfsbereiten Aussies die extra anhielten dankend ablehnend: „Thanks for stopping, but we are ok!“, wechselten Eric und Emilio fix das Rad und 30 Minuten später waren wir wieder on the road.👌
Obwohl die Schulferien der Aussies vorbei waren, hatte es nach wie vor erstaunlich viele Leute, die Ferien zu machen schienen. Zum Glück buchten wir früh genug, so dass wir uns einen Platz an der O-Front First Row (Ozeanseite, erste Reihe) sichern konnten. Der Platz hielt, was er von der Beschreibung her versprach. Zwar hatte dieser Campingplatz keinen Pool, was jedoch auch nicht nötig war, da wir die Kinder auch ganz bequem vom Campingstuhl aus, mit einem kalten Bier in der Hand, beim Spielen am Strand beobachten konnten.
Das Ningaloo Reef ist neben dem strandnahen Korallenriff auch bekannt für die Whale Sharks, die hier alljährlich relativ nahe an der Küste vorbeiziehen. Eigentlich hatten wir bereits in Exmouth überlegt, eine Tour zu den Walen zu buchen, zumal die Chancen zu dieser Jahreszeit relativ gut stehen, die Whale Sharks auch wirklich anzutreffen. Leider wurden dort die Touren aufgrund des schlechten Wetters alle abgesagt. Obwohl diese Trips sauteuer sind, beschlossen wir uns dieses sicherlich unvergessliche Erlebnis dennoch zu gönnen und fragten nach, ob es für den nächsten Tag vielleicht noch freie Plätze gäbe. Und tatsächlich. Bei einer der beiden Organisationen, die in Coral Bay Schnorchel-Ausflüge zu den Walen anbieten, hatten wir Glück. Am nächsten Morgen um halb 8 ging es los. Zuerst fuhren wir mit einem Bus zu einem kleinen Hafen, wo das Schiff bereits auf uns wartete. Nach einer halben Stunde Fahrt, warf unser Käpten den Anker aus, damit wir im Riff schnorcheln konnten, bevor wir dann weiter aufs offene Meer zu den Whale Sharks tuckerten. Obwohl die Jahreszeit und das Wetter günstig waren, gab es natürlich keine Garantie, dass wir auf unserem Trip den Walen auch wirklich begegnen würden. Die Anspannung aller Beteiligten war daher verständlicherweise deutlich zu spüren. Dann endlich, nach einer Stunde, bekam unser Käpten vom Pilot des Flugzeuges, welches über dem Meer seine Runden drehte und für uns Ausschau nach den Walen hielt, die erlösende Nachricht: Ein Whale Shark, ca. 25 Minuten nördlich von uns. Die Besucher wurden in 2 Gruppen aufgeteilt, denn es durften maximal 10 Leute aufs mal zum Wal ins Wasser, um diesen nicht zu sehr in seinem natürlichen Umfeld zu stören. Zudem musste man bereits am Vortag für Jeden, der mit den Walen schnorcheln wollte, eine persönliche nicht übertragbare Lizenz lösen. Da bei unserer Buchung nur noch 5 Lizenzen übrig waren und die Zwillinge ohnehin noch nicht so geübte Schnorchler sind, lösten wir lediglich für uns 4 eine Lizenz. Enzo war damit vollkommen d’accord. Aber Milla musste dann doch ein paar Tränchen vergiessen, weil sie die Whale Sharkes nur vom Boot aus beobachten konnte, ohne mit ihnen schwimmen zu gehen. Mein Herz pochte wie wild, als ich mich für meinen ersten Schnorchelgang parat machte. Endlich tauchte ich ein. Da war er! Ein riesen Ding, mindestens 8 Meter lang, direkt vor meiner Nase. Mit weit geöffnetem Mund schwamm er gemächlich auf mich zu. Ich hielt den Atem an. Er war wunderschön und furchteinflössend zugleich. Ich vergass alles um mich herum. Selbst die Übelkeit, ausgelöst von dem doch nicht unerheblichen Wellengang, war wie weggeblasen. Es war…..einfach unbeschreiblich. Insgesamt begegneten wir auf unserer Tour 5 verschiedenen Whale Sharks. Das konnte man deshalb mit Sicherheit sagen, da die Muster jedes Wales einmalig sind. Den ganzen Tag über wurden wir von Aimee, der Tourfotografin, unter und über Wasser begleitet. Daher auch die tollen Fotos. Was soll ich sagen, es war rundum ein gelungener Ausflug und das Geld allemal wert.
Eine toxische Strömung tötete vor 2 Jahren alle Korallen in der Bucht vor unserem Campingplatz ab. Zwar ist es zum Baden nach wie vor ein sehr schöner Strand, nur halt zum Schnorcheln nicht mehr wirklich attraktiv. So fuhren wir am nächsten Tag zu dem 15 Minuten entfernten 5 Fingers Reef. Eine kleine Bucht, hinter Sanddünen gelegen, die man nur mit einem 4×4 und niedrigerem Reifendruck erreichen konnte. Auch hier gab es beim Schnorcheln wieder Einiges zu entdecken und bewundern. Anfangs kostete es mich zwar etwas Überwindung nach meinem jüngsten Quallenerlebnis erneut ins Wasser zu gehen, doch in Anbetracht der Schönheit des Meeres, verflogen meine Bedenken im Nu.
Mit den Walhaien schnorcheln🐳🐋
Wir befinden uns gerade auf der Fahrt zum nächsten Campingplatz. Der Reifen machte komische Geräusche und plötzlich platzte er. Wir fuhren zum Pannenstreifen und hielten an. Da sahen wir, dass der rechte Hinterreifen geplatzt ist. Es hatte sehr viele Fliegen. Wir packten das Werkzeug und legten los. Als erstes nahmen wir den Ersatz Reifen raus und legten ihn an den Boden. Als nächstes hebelten wir das Auto hoch. 🚗 Dann schraubten wir den Reifen ab und machten den neuen daran. Marla, Enzo, Milla und ich wollten unbedingt auf eine Schnorcheltour zu den Walhaien gehen. Also bettelten wir so lange bis Papa und Mama einwilligten und eine Tour buchten. Am nächsten Tag waren wir um 7.15 Uhr bei einem Bus. Wir fuhren zu einem Schiff. Als wir alle auf dem Schiff waren fuhren wir los. Unser erster Stopp war bei einem guten Schnorchel Strand. Bevor ich ins Wasser ging zog ich den Neopren Anzug, Flossen und den Schnorchel an. Als alle wieder auf dem Schiff waren beschlossen die Leiter, dass wir jetzt nach den Walhaien suchen. 🐳🐋 Nach 2 Stunden fanden wir den ersten Walhai. Zuerst ging die Hälfte der Leute die mitgekommen sind ins Wasser. Man sah nicht bis zum Grund des Meeres, weil es so tief war. Sie gingen leider zu nah ran und er tauchte ab. Weil man ihn nicht mehr sah mussten wir einen 2. suchen. Als wir einen gefunden hatten konnten wir zuerst gehen. Er war krass gross und extrem schön. Man musste ziemlich schnell schwimmen um nicht abgehängt zu werden. Die beiden Gruppen wechselten sich immer ab, denn zu viele Leute auf einmal hätten den Hai erschreckt, so dass er abgetaucht wäre. Wir fanden immer wieder andere. Nach einer Zeit hörten wir auf, Neue zu suchen und fuhren wieder wieder zurück zum Riff. Unterwegs assen wir zu Mittag. 🥗🥙🥐🥪🍊🍇Dann hielten wir an, um noch mal schnorcheln zu gehen. Als wir angezogen waren, sprangen wir ins Wasser. Das Wasser war ziemlich kalt. Nach einer Zeit bekam ich, dank des Anzuges, aber warm. Plötzlich sah ich einen Hai. 🦈 Er lag bewegungslos am Boden. Als ich näher kam, bewegte er sich und schwamm weg. Es hatte extrem schöne Korallen und Fische. 🐠🐟 Unter einem Stein versteckte sich etwas Braunes. Es war ein Hai oder eine Roche. Schon waren wir wieder beim Boot. Das war der letzte Schnorchelgang. 50 Minuten später waren wir schon wieder beim Campingplatz. In den nächsten Tagen lernten wir Enzo und Milla Skimboarden und spielten Spiele.
Schnorcheln mit Walhaien🐳🐋
Als wir ankamen sahen wir, dass wir einen Platz in der ersten Reihe bekommen haben. 🤩Man sah von unserem Zelt aus direkt aufs Meer. Als meine liebsten Eltern das Zelt aufbauten, gingen Enzo, Milla und ich an den Strand. Wir machten eine Challenge, wer das lustigste Sandtier bauen konnte. Nachdem Emilio beim Zelt aufbauen geholfen hatte, kam auch er mit dem Skimboard unter dem Arm, an den Strand.😎😎😎Nach einer Weile kam ein Mann zu ihm und fragte auf ENGLISCH! ob er ihm zeigen könne, wie dies funktioniert. 😶Emilio versuchte, so gut es halt ging, vorallem mit Fuss und Handsprache es ihm zu erklären.😂😂😂 Er stellte sich gar nicht so doof an und konnte am Schluss sogar den einen oder anderen Trick.😮 Ich war ganz schön überrascht. Insgeheim vermutete ich, dass er es vielleicht schon vorher konnte….
Für den nächsten Tag buchten wir eine Tour bei der man mit Walhaien schwimmen konnte.🐳🐋 Es war ein ziemlich teures Vergnügen. Es kostete fast 2000 Dollar. 🤑Obwohl ich mich freute, hatte ich ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Und Zack schon wartete der nächste Tag vor dem Zelteingang. Wir standen um halb sieben auf, frühstücken und wurden dann von einem Bus abgeholt, der uns zu einem Hafen brachte. Dort ankerte ein ziemlich grosses Schiff und wartete darauf, dass wir endlich an Bord gingen🚢🚢🚢. Zuerst fuhren wir zu einem tollen Ort zum Schnorcheln. 🤩🤩🤩Dort angekommen bekamen wir einen Neoprenanzug, in den wir uns mühsam reinkämpfen mussten.🤨🤨🤨 Was denken die eigentlich von uns, dass wir alle spindeldünn sind? Als wir endlich diese Anzüge an hatten, sollten wir ins klare Wasser springen. Ich hatte jedoch ein bisschen Schiss und musste fast ein wenig gezwungen werden🤔. Aber ich bereute es nicht, mich überwunden zu haben, denn wir sahen farbige Fische, Babyhaie, Aale und noch vieles mehr. Ich war soo sehr in die Unterwasserwelt vertieft, dass ich erst gar nicht bemerkte, dass uns die Frau zuwinkte und uns Zeichen gab,👏 dass wir wieder zurück aufs Schiff kommen sollten. Dann ging es los zu den Walhaien. 🐳🐋Wir fuhren ungefähr eine Stunde bis das Flugzeug das uns die Haie suchen half ein Exemplar entdeckte und wir schnurstracks dort hin fahren konnten. Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Milla und Enzo durften nicht ins Meer um mit den Walhaien zu schwimmen und sahen deshalb vom Boot aus zu.😑 Als Gruppe 1 reinsprang (ich gehörte zur zweiten Gruppe) bekam ich riesen Schiss.😱😳 Aber so richtig! Immer wieder musste ich an meinen Quallenstich denken und was da unten sonst alles noch so passieren könnte. Schliesslich war das Wasser hier sautief. Aber als ich im Wasser war, veränderte sich alles. Es war sooooooo beeindruckend, diesen riesigen Tieren so nahe zu sein. Aimee, die Fotografin, hat viele Bilder von mir und dem Walhai geschossen. Ich fand es lustig, dass die Walhaie meistens mit offenem Mund rumgeschwommen sind.😮😛 Dies tun sie deshalb, weil sie ständig am Plankton snacken sind. Es war ziemlich anstrengend. Wir gingen ständig ins Wasser rein und wieder raus, rein, raus, da der Hai immer mal wieder abtauchte und wir warten mussten, bis er sich wieder an die Oberfläche traute. Zudem musste man ganz schön paddeln, da der Walhai ziemlich schnell schwamm. 🥵Bevor wir dann gegen Abend zurück in den Hafen fuhren, hielten wir noch einmal an, damit wir im Riff schnorcheln gehen konnten. 🥳Da sah ich…Trommelwirbel….einen Hai. Keinen Walhai, sondern einen richtigen Hai. Mein Herz rutsche mir in den Neoprenanzug. Die Zeit verflog in Windeseile und ehe wir uns versahen war es auch schon vorbei, unser grosses Abenteuer.😁
Die Walhaie.
Wir gingen auf einen Campingplatz. Wir waren in der ersten Reihe und sahen direkt aufs Meer. Wir übten Sgimborden. Milla konnte es sehr gut, ich konnte es aber noch besser als Milla. Wir gingen mit Walhaien schnorcheln. Wir konnten am Anfang schnorcheln, aber dann nicht mit den Walhaien, weil Milla und ich noch zu klein sind. Aber wir konnten die Walhaie von oben sehen. Später ging ich noch ein mal ins Wasser. Ich sah einen Riff Hai. Dann hatte ich kalt. Am nächsten Tag fuhren wir ab.
Gefährlicher Quallenstich
Angekommen auf dem neuen Campingplatz bauten Mama und Papa das Zelt auf. Wie üblich. Es hatte auch einen Pool, aber der war geschlossen wegen irgendwelchen noch nicht getesteten Chlorwerten oder so. Keine Ahnung.😑 Ich ärgerte mich zu Tode, denn ihr müsst wissen, auch hier war es wieder bombastisch heiss. Aber es gab einen Hoffnungsschimmer.😅😅😅 Der Ersatzpool. Zelt aufgebaut, fuhren wir auch gleich hin, denn zum Laufen war es Milla viiiiiiel zu weit. Denn dieser Pool war zwar nicht mega weit weg aber halt nicht auf dem Gelände des Campingplatzes. 🙈Angekommen in dem Ersatz Aussenbad, ja es war ein Aussenbad mit Spielplatz und so, gönnten wir uns erst mal eine Erfrischung,🤩🧊🥤 während Mama beim Zelt fertig auspacken musste. Das fand ich ein bisschen fies.🥺 Dafür gingen wir ihr später ein kühles Bier kaufen.🍺 Ich wollte ihr ja ein Wasser kaufen, aber Papa meinte, die brauche sicherlich was stärkeres.🤣 Als wir zurück kamen bereiteten wir uns auf den kommenden Zyklon vor. 😎😎😎Ich, Milla und Enzo durften im Auto schlafen. Das fanden ich toll! Wir machten eine Leuchtstäbchenparty. Es war cool! 🥳🥳🥳Wir schliefen super und bekamen vom Sturm gar nichts mit. Am übernächsten Tag schien schon wieder die Sonne.☀ Also beschlossen wir an einen der schönen Strände zu gehen. Emilio und Papa gingen schnorcheln und sahen tolle Sachen. Ihrer Meinung nach zumindest.😃 Enzo, Milla und ich bauten etwas aus Sand, weil ich Schiss hatte von einem Riffhai gefressen zu werden. 🛕 Papa konnte mich dann aber trotzdem noch überreden mit ihm schnorcheln zu gehen. Es lief auch alles glatt bis ich aus dem Wasser gehen wollte. Da! Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Fuss.😣😣😣 Ich rannte raus. Mama sah wie ich schrie und bevor ich sie warnen konnte rannte sie ebenfalls direkt in die Qualle rein. Zuerst war es nur ein Kribbeln, so als wäre mein Fuss eingeschlafen, aber dann kam der Schmerz bis in die Hüften und betäubte mein ganzes Bein. Spätestens da wurde mir klar: Wir müssen ins Spital!🚑🚨🏥 Der Schmerz kam dann, als wir im Auto waren, bis hoch zu den Rippen. Im Auto wurden dann auch Mamas Schmerzen schlimmer. Wir konnten nur noch schwer atmen. Als wir jedoch fast beim Spital waren wurde es etwas besser. 😉 Deshalb fuhren wir dann doch nicht zum Arzt. Als wir auf dem Campingplatz ankamen, konnte ich kaum noch laufen und mir wurde ständig sturm. Nach einer gefühlten Ewigkeit liessen die Schmerzen endlich nach und ich hatte nur noch ein bisschen Kopf- und Bauchweh. Ich schwöre, das waren die 2 schlimmsten Stunden meines Lebens! Der Pool öffnete und ich probierte rein zu gehen. Mir wurde aber gleich wieder schwindelig und Papa holte mich raus.🤢 In der nächsten Nacht bekam ich kein Auge zu. Mama ging es genau so. 😒😒😒In den nächsten Tagen erfuhren wir, dass es eine Irukandji Qualle war, die uns gestochen hatte. Da musste ich ein bisschen lachen, weil ich dabei sofort an Akanji denken musste.😂 Ich erhole mich langsam aber sicher. Jetzt juckt es dafür crasy krass…. Zum glück gibt es Tabletten dagegen.😀😀😀
Keesingia gigas
Schweren Herzens bauten wir beim Osprey Beach unser Zelt ab und machten uns auf den Weg nach Exmouth, was in Anbetracht des nahenden Unwetters sicher vernünftig war. Nach nur einer Stunde Fahrt trafen wir auf dem gebuchten Campingplatz ein. Wir hatten im Grunde genommen einen super Stellplatz zugewiesen bekommen. Direkt neben den Duschen und WCs, unter grünen Bäumen und gleich gegenüber lag der Pool und das wohl leckerste italienische Restaurant in ganz Australien. Einziges Problem – der Pool war, obwohl sie uns 2 Wochen zuvor bei der Buchung versicherten, dass dieser bis zu unserer Ankunft wieder offen wäre, geschlossen. Halb so schlimm. Als Ersatz durfte man sich gratis in einem, etwas längeren Fussmarsch entfernten, öffentlichem Schwimmbad abkühlen gehen, was Eric und die Kinder auch machten, während ich unser Zuhause fertig einrichtete, die klebrige Bettwäsche und Kleider waschen ging und mir dann endlich, endlich die langersehnte Dusche gönnte. Eine absolute Wohltat sag ich euch!
Am nächsten Tag versuchten wir unser Zeltlager sturmsicher zu machen, denn in der kommenden Nacht, so zumindest die Prognosen, sollte es aufgrund des Zyklons, der neben uns die Küste runterwirbelte, zu heftigen Windböen und Regenschauer kommen. Da wir von dem eigentlich harmlosen Nieselregen in Denmark bereits wussten, dass unser Vorzelt nicht wasserdicht ist, mussten wir also einige Vorkehrungen treffen. So legten wir beim Auto alle Sitze runter und verfrachteten die Matratze aus dem Vorzelt, auf dem normalerweise Emilio und Enzo schliefen, kurzerhand ins Auto. Fertig war das unter Garantie trockene Nachtlager für Marla und die Zwillinge. Unsere Koffer brachten wir, auf grosse Plastikkisten gehoben, im nun etwas geräumiger gewordenen Vorzelt vor allfälligen Wasserlachen in Sicherheit. Zu Beginn der Nacht dachten wir, dass wir wohl etwas überreagiert hätten, denn bis Mitternacht blieb alles, bis auf einige Regentropfen, relativ ruhig, so dass wir dann irgendwann einschliefen. Gegen 4 Uhr wurden wir dann aufgrund des Windes, der wie verrückt an unserem Zelt rüttelte und schüttelte und dem prasselnden Regen wach. Leider etwas spät, denn die eine Zeltstange und damit auch die Hälfte des Daches hing bereits lose runter und im Vorzelt hatten sich grössere Seen gebildet. Den Rest der Nacht schippten wir einen Wasserkübel nach dem anderen raus und versuchten die Zeltstangen oder besser gesagt die Seile, welche die Stangen stabilisieren sollten, noch etwas straffer zu spannen. Die Kinder bekamen von alle dem nichts mit, schliefen seelenruhig bis zum Morgen durch und erwachten erst, als sich das Unwetter langsam verzog und es hell wurde. Den Tag hindurch regnete es immer mal wieder ein bisschen, doch das Schlimmste schien überstanden zu sein. Am nächsten Morgen schien auch bereits wieder die Sonne, so dass alles schnell wieder trocknete.
Da wir nicht weit von unserer geliebten Osprey Beach entfernt waren und es dort noch etliche andere schöne Schnorchelbuchten gab, beschlossen wir, noch einmal dort hin zu fahren, bevor wir dann Richtung Süden und somit weg vom Ningaloo Reef reisen würde. Also steuerten wir eine Bucht namens Oyster Stacks an. Wie erwartet war auch hier die Unterwasserwelt einmalig und direkt vom Strand aus zugänglich. Nach ca. 2 Stunden Schnorchelspass beschlossen wir, langsam aufzubrechen, weil wir in Exmouth noch unser Vorzelt abbauen mussten, da wir am Folgetag planten, weiterzureisen. Ich zog gerade meine Maske aus, als ich Marla aufschreien hörte. Erst dachte ich, sie hätte sich beim Ausstieg das Bein an den scharfen Felsen aufgeschlagen. Ich wollte ihr gerade zu Hilfe eilen, als plötzlich ein heftiger Schmerz meinen Oberschenkel durchströmte. Mir war sofort klar, Marla und ich wurden von einer Qualle gestochen. Schnell warnte ich Eric, der noch immer hinter uns im Wasser war. Es brannte wie Hölle! Eigentlich wussten wir ja, dass an den Stränden von Exmouth giftige Quallen gesichtet wurden, vergassen dies mit der Zeit jedoch wieder, zumal sich hier „Kreti und Pleti“ von früh bis spät frisch fröhlich im Wasser tummelten. Wahrscheinlich hatte der Zyklon die Quallen vom offenen Meer an den Strand getrieben. Marla schrie mittlerweile wie am Spiess und wand sich am Boden. Sie meinte, dass sie Bauchschmerzen bekäme und sich ihr Bein taub anfühlen würde. Wir versuchten vergebens, sie zu beruhigen. Auch mir schmerzte mein Bein, doch ansonsten fühlte ich mich gut. Ich redete mit Engelszunge auf Marla ein und bat sie, ruhig zu atmen und nicht in Panik zu geraten, damit sich ihr Körper erholen könne. Keine Chance! Und dann fing es auch bei mir an! Der Schmerz kroch allmählich das Bein weiter hoch und erste Bauchschmerzen stellten sich ein. Spätestens da wurde mir bewusst, Marla übertreibt nicht, wie sie das sonst ja meistens tut. Während Eric alles zusammenpackte schleppten Marla und ich uns mit letzter Kraft zum Auto. Mittlerweile kamen heftigste Rückenschmerzen und Atemprobleme dazu, selbst das Sprechen fiel mir zunehmend schwer. Meine Zunge schien wie gelähmt zu sein. Ich fühlte mich, als läge ich in den Presswehen. Wir beschlossen, nach Exmouth ins Krankenhaus zu fahren. Die nächsten 30 Minuten waren für mich und Marla die Hölle. Kurz dachte ich ernsthaft, dass nun wohl mein letztes Stündchen geschlagen hätte. Dann endlich liessen die Krämpfe und die Schmerzen etwas nach. Auch Marla meinte, es würde langsam wieder etwas besser. So fuhren wir erstmal nicht zum Arzt, sondern zurück auf den Campingplatz, wo wir uns ausruhen konnten. Gegen Abend ging es mir bereits wieder so gut, dass ich mit Eric zusammen das Vorzelt abbauen konnte. Einzig die Rückenschmerzen und ein unangenehmer Druck auf der Brust hielten noch an. Bei unseren Nachforschungen fanden wir heraus, dass wir von einer Keesingia gigas gestochen wurden. Eine relativ neu entdeckte Art der Würfelqualle, welche bei gestochenen Menschen das Irukandji Syndrom auslösen kann. In der Nacht machten Marla und ich kein Auge zu. Schuld daran war wohl der überhöhte Blutdruck, ebenfalls durch das Nervengift der Qualle ausgelöst. Später, als wir weiterzogen, erfuhren wir, dass in den letzten 5 Tagen 20 Personen aufgrund von Quallenstichen ins Spital von Exmouth eingeliefert wurden. Bleibt zu hoffen, dass es bei allen so glimpflich ausgegangen ist wie bei Marla und mir. Trotz den kurzfristig heftigen Schmerzen würde ich es jedoch nicht missen wollen, dort schnorcheln gegangen zu sein. Dafür war die Unterwasserwelt einfach zu faszinierend.
Der Sturm
Am Anfang war es noch sehr heiss. Aber der Pool war leider noch zu. Dafür haben wir ein Plan bekommen und wir liefen zu einem Aussenbad. Der Weg war sehr weit und wir konnten nicht einmal rein, weil ein Erwachsener dabei sein muss. Dann mussten wir noch mal den ganzen Weg zurück laufen und Papa holen.😅 Dieses mal gingen wir mit dem Auto hin. Aber zuerst nahmen wir ein kühles Getränk.🥤🧊 Nach dem Getränk gingen wir in den Pool. Nach dem Pool assen wir eine Glase. Mama tat uns extrem leid, weil sie nicht mit gekommen war. Die Glase war fein. Wir hatten auf dem Campingplatz eine Italiener Pizzeria und wir gingen dort hin.🍕 Am nächsten morgen sahen wir das ein Zyklon kam. Ein Zyklon ist ein Wirbelsturm. 🌪 Milla, Marla und ich bereiteten uns auf den Wirbelsturm vor. Im dem wir im Auto schlafen werden. Aber zuerst gingen wir noch in die Pizzeria. Im Auto machten wir eine Party. 🎉🥳🎆🎇🎈 Weil es uns so sehr im Auto Schlafen gefallen hat wollten wir noch mal im Auto schlafen. Am nächsten morgen war der Pool wieder offen und wir gingen rein. Es hatte sehr viele Leute. Am Nachmittag gingen wir schnorcheln. Es hatte sehr viele Korallen. Beim rausgehen stoch Marla und Mama eine Quale. Sie hatten sehr grosse schmerzen. Ich hatte eine Priese angst um Mama und Marla. Am nächsten tag fuhren wir los zum nächsten Campingplatz.
Emilio hat mir geholfen schreiben
Der Sturm
Als wir ankamen war es super heiss. der Pool war leider zu. Wir sahen einen Spiel Platz wo wir spielten nach einer weile wurde uns langweilig und wir gingen zu einem Ersatz Pool der gar kein Pool war sondern ein Aussenbad. Wir kühlten uns erst mal ab mit einem kühlen Getrenk. 🧃🧊 Dan sprangen wir rein in dann Pool. Es war eine schöne Erfrischung. nach dem wir uns im Pool ausgetobt hatten nahmen wir eine Glace.🍦😋 Wir sahen noch andere Schweizer und sprachen mit ihnen. Am nächsten Tag gingen wir in eine Pizzeria. Dass Essen war sehr lecker. Auf dem Wetter Bericht stand ein Ziklon = Tornado kam.🌪 wir bereiteten uns vor auf den Wirbelsturm. des halb durften wir im Auto schlafen. An diesem Abend machten wir eine geile Party mit leuchtenden Stäbchen. Man kann sie knacken dann leuchten sie.🥂🎆🎇🎉🥳🥳🥳 an diesem Abend gingen wir vorher noch einmal in die Pizzeria. Wir durften ein Eis haben. als wir aus dar Pizzeria kamen regnete es schon. wir gingen an einen Strand und gingen in das Meer schnorcheln. Es hatte spitzige Steine. wo wir aus dem Meer kamen bautwn wir eine Sand Statt auf Felsen. Mama und Papa übrzeugten Marla dass sie schnorcheln ging. Sie war gerade wieder fast drausen als sie eine Qualle stach. Mama wolte schauen gehen wass pasiert war und rante direckt in dir Qualle rein. wir fuhren so schnell wie möglich nach hause und überlegten ob wir ins Spital fahren sollten. der Pool öfnete und Emilio Enzo und ich sprangen rein. (Marla hat mir beim Schreiben geholfen, weil wir stress hatten😁)





















































































































































































































































