Beste Italiener Pizzeria von Australien🍕

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Beim aufbauen bekamen wir extrem heiss. Leider war der Pool noch defekt und wir mussten ins öffentliches Aussenbad gehen. Wir bekamen noch ein kaltes Getränk und eine Glace. Am Abend gingen wir in die Italiener Pizzeria auf dem Campingplatz. Ich bestellte eine Salamipizza. Es war super lecker. Als Dessert nahmen wir wieder eine Glace. Ich nahm eine leckere Amarena-Glace. Am nächsten Morgen machten wir uns schnell auf den Weg zu einem guten Schnorchel Strand. Dort hatte es sehr viele Korallen und viele Fische🐟🐠🐡 Als Marla und Mama aus dem Wasser kamen wurden sie von einer Qualle gestochen. Sie hatten grosse Schmerzen. An diesem Abend gingen wir noch mal in die Pizzeria und in der Nacht kam ein Gewitter und es regnete rein. Ich merkte nichts davon, da ich immer sehr gut schlafe. Am nächsten Tag war der Pool endlich offen und wir gingen rein. Fast den ganzen Tag. Um 9 Uhr am nächsten Tag gingen wir dann los.

Osprey Beach

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Wie durch ein Wunder gelang es uns, einen Stellplatz auf einem der beliebtesten Campgrounds in Exmouth zu ergattern. Es gab dort zwar weder Strom, noch Wasser oder Handyempfang und trotzdem, oder wahrscheinlich gerade deswegen, verbrachten wir dort drei traumhafte Tage. Unser Stellplatz lag quasi direkt am Strand. Den Grossteil des Tages verbrachten wir im Wasser. Einerseits weil es wahnsinnig heiss war, andererseits weil hier das Meer, der Strand und die Unterwasserwelt unbeschreiblich schön waren. Ich kam mir teilweise vor wie im Paradies. Ging man ins Wasser, konnte man bereits nach 1-2 Metern die ersten Fische, Rochen und Seesterne bewundern. Schnorchelte man noch etwas weiter raus, begegnete man den buntesten Fischen, schwamm mit Schildkröten um die Wette und konnte beobachten, wie sich die Rochen in den Sand einbuddelten. Einmal hatte ich sogar das Glück, einem Riff Hai zu begegnen. Als dieser plötzlich neben mir auftauchte, bekam ich erst einen riesen Schreck, schliesslich hatte ich zuvor beim Schnorcheln noch nie einen Hai gesehen. Da er jedoch nicht sehr gross war und ganz friedlich zu sein schien, verlor ich meine Angst rasch. Ich war fasziniert von diesem Tier. Er hatte etwas anmutiges, fast majestätisches an sich, wie er ganz ruhig und doch kraftvoll durch das klare Wasser schwebte.

Da es auch hier die ganzen 3 Tage über sonnig und heiss war, konnten wir unseren Kühlschrank die ganze Zeit über ohne Probleme mit den Solarpanels am laufen halten, so dass wir selbst hier nicht auf die eine oder andere frisch zubereitete Mahlzeit verzichten mussten. Auch waren, zu unserer grossen Überraschung, die Plumpsklo, die hier zur Verfügung standen, total ok. Etwas mühsamer gestaltete sich allerdings der Abwasch und die tägliche Körperhygiene. Zwar hatten wir unseren 80 Liter Wassertank voll gefüllt, doch besassen wir leider keine mobile Dusche, wie die eingefleischten Aussiecamper. Sich am Abend das Salzwasser, die Sonnencreme und den Schweiss lediglich mit einem feuchten Lappen abzuwaschen, war dann halt doch nicht gerade das gelbe vom Ei. So fühlte man sich nach einigen Tagen doch zunehmend klebriger an und auch die Bettwäsche und die Kleider wurden zunehmend unangenehmer. Doch spätestens am nächsten Morgen, wenn man nach einem starken Kaffee wieder in die Unterwasserwelt abtauchen konnte, waren die Unannehmlichkeiten der Nacht wieder vergessen.

Eines Morgens kam ein anderer Camper auf mich zu und meinte, wir und vor allem unsere kids sollten in nächster Zeit ein wenig aufpassen. Sie hätten gestern beim Toilettenhäuschen eine Schlange gesehen, eine brown snake, eine der giftigsten Schlangen Australiens. Vor allem Nachts, wenn es kühler wird, würden diese aus ihren Löchern gekrochen kommen. Ab da gingen wir, sobald es dunkel wurde, nur noch zusammen und mit Taschenlampe bewaffnet aufs Klo. Und tatsächlich. Noch am selben Abend schlängelte sich ein Exemplar vor den Augen von Eric und den Kindern über den Weg, als sie zur Toilette wollten. Als wir am nächsten Morgen unsere Sachen zusammenpackten rief Eric plötzlich: „Achtung Schatz!“, und machte einen grossen Schritt zurück. Eine kleine Schlange hatte sich in der Nacht unter unsere Koffer geschlichen. Da alle auf dem Campingplatz wegen den gesichteten Schlagen in Alarmbereitschaft waren, kamen auch gleich ein paar helfende Hobbyschlangenexperten angerannt. Entwarnung…. es handelte sich lediglich um ein Baby einer Tigerpython. Mein Herz klopfte mir trotzdem noch eine Weile bis zum Hals.

In der Wildnis (allein)🤯😨🤯

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Angekommen in der Wildnis, waren es gefühlte 90 Grad. Enzo, Milla und ich sassen gemütlich im Schatten vom Auto und schauten Mama, Papa und Emilio zu, wie sie sich abmühten. Es hatte keine Duschen und nur Plumpsklos. Ich finde das Wort Plumpsklo irgendwie lustig, keine Ahnung warum. Milla gefiel das, weil sie hasst es zu duschen😏😯. Während Papa, Mama und Emilio weiter arbeiteten, holten wir Anderen uns die wohlverdiente Erfrischung (na gut, wohlverdient vielleicht nicht gerade. Aber schliesslich haben wir auch ein bisschen mitgeholfen, indem wir nicht gestritten oder gejammert haben) 😎😎😎 Wir schnorchelten was das Zeug hielt und sahen Schildkröten, Fische und Rochen. Man konnte mit ihnen schwimmen und sie fast berühren. Als wir dann durchnässt zum Zelt zurück kamen hatte Mama eine Idee. Wir duschten auf eine ganz andere Art als sonst. Ein nasses Tuch mit dem wir uns das Gesicht abwuschen reichte nämlich völlig aus. Mama bekam bei einem Gespräch von zwei anderen Menschen mit, dass es hier die giftigsten Schlangen von Australien gibt. Sie kommen raus wenn es dunkel wird. (unheimlich 😨😱😳) Milla sagte: “ ich muss aufs Klo!“, deshalb stürzten wir uns alle zusammen mit einer Taschenlampe in der Hand ins Abenteuer. Ich fühlte mich wie in einem Film. beim Hinweg lief alles glatt aber als wir aus dem Klo kamen sahen wir auf dem Weg etwa 5 m vor uns eine Brown Snakes. Ich erschrak und wich zurück. Papa blieb ganz locker und sagte nur: “ Nicht bewegen!“ Milla fand es süss. Sie findet irgendwie alle gefährlichen Tiere süss. 🙈Ich hatte von Mama gelernt, dass wenn man auf den Boden stampft, sie dann die Vibrationen spürt, verschwindet und dann für eine Weile weg ist. Und tatsächlich, als wir auf den Boden stampften, zischte sie ab. Wir schlichen ins Zelt. Am nächsten morgen, ah die Schlange hat übrigens niemanden gebissen, wollte ich euch noch sagen. Jetzt aber… Am nächsten Morgen bauten Mama und Papa das Zelt ab und wir schauten zu. Als Papa die Koffer aufs Auto laden wollte, schlich sich eine kleine Schlange hervor. Wir holten einen Mann der uns sagte, dass es keine giftige sei, sondern nur eine Babytigerpython. 🐍

Osprey beach

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Der Campingplatz hatte kein Strom und auch keine Dusche das fand ich cool. Und man konnte direkt am Meer schnorcheln. Ich ging mit Papa raus auf das Meer. Wir sahen Schildkröten, Fische, ein komisches ding in einem Loch, Krebse und Koralen. Wir gingen ieden Tag schnorcheln. Am zweit lezten Tag sah ich einen blau schimernden Fisch. Das Wasser war sehr klar und warm. Papa und Mama bauten das vorzelt ab. Beim Abbauen sahen sie eine kleine Würgeschlange. ein Mann brachte sie weg. Zum glük war sie nicht giftg. Am Abend sahen wir eine grosse Schlange auf dem rükweg vom WC. Diese war sehr giftig. Ich hate ein wenig angst. Mama hat beim schnorcheln einen Hei gesehen.

Die Schlange

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Die Campingplätze sind sehr gross. Man sah aufs Meer. Marla, Enzo und Milla sahen uns beim aufbauen zu. Es war unerhört frech, weil es sehr heiss war. Als wir das Zelt aufgebaut hatten nahmen wir eine Abkühlung und gingen ins Meer Schnorcheln. Wir konnten nämlich nicht in den Pool gehen, weil wir auf einen Campingplatz waren der kein Wasser, Strom, Pool und nur ein Plumpsklo hatte. Beim schnorcheln sahen wir viele farbige Fische und Korallen 🐟🐟🐠🐠🐡🐡Es war ultra mega fabelhaft krass. Der Strand bestand aus Steinen und deswegen gingen wir eine Bucht weiter. Dort gingen wir nochmal schnorcheln und sahen riesige Fische.🐟🐟🐠🐠 Am nächsten Tag hatten wir immer noch Lust zum schnorcheln. Dieses mal sahen wir viele Rochen. Zum Mittagessen machte uns Mama eine Nudelsuppe und ich musste selber entscheiden wie viel Chili ich rein tu. Ausversehen rutschte mir zu viel rein und es war sehr scharf geworden. Am Nachmittag gingen wir noch mal schnorcheln und sahen mega viele Schildkröten🐢🐢🐢 und Mama glaubte sie hätte einen Hai gesehen🦈 Am späten Abend bekamen wir die Info, dass es viele Schlangen hatte und wir sollten alles immer ab leuchten wenn wir auf das WC gehen. Wir dachten jetzt daran, dass wir in der letzten zeit einfach ohne Licht auf Plumpsklo gingen und, dass wir glück hatten nicht gebissen zu werden. Also gingen wir jetzt mit Licht aufs WC. Beim zurück gehen sahen wir tatsächlich eine Schlange ca. 5 Meter entfernt 🐍 Es war eine der giftigste Schlange von der Welt. Als wir stampften ging sie weg. Am nächsten Morgen beim aufbauen versteckte sich noch eine kleine Würgeschlange neben einem Sack 🐍 Ein anderer Camping Nachbar half uns und schoss sie in den Busch. Als wir dann alles abgebaut hatten fuhren wir los.

die Schildkröte.

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Es war ein wunder schöner Campingplatz direkt am Meer. Wir hatte keine Dusche. Milla hatte des wegen am Campingplatz 15 Sterne gegeben, weil sie gar nicht gerne duscht. Es hatte einen coolen Schnorchel Strand 🏖🏝 . Wir sahen viele Schildkröten, grosse Fische und Korallen. An einem Abend ging ich aufs WC. Ich sah eine Schlange. Es war die giftigste Schlange von Australien.

Carnarvon

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Die Fahrt nach Carnarvon verlief ohne Zwischenfälle. Erstaunlicherweise wurde das Ruckeln sogar besser, je länger wir unterwegs waren. Carnervon machte auf den ersten Blick einen netten Eindruck. Im Vergleich zu Denham war es viel grüner. Palmen, Abschnitte von Wiesen und Büschen, durchwachsen mit kleineren und grösseren Lagunen, prägten hier das Landschaftsbild. Auch der Campingplatz war total ok. Es gab eine menge Bäume, einen Pool und sogar einen tollen Foodwagen, wo wir zum Frühstück leckere Milchshakes, Kaffees und Toasts geniessen konnten. Dann der erste Dämpfer. Die Batterie des Trailers schlug Alarm, da sie unter 20 % gefallen war. Komisch, nach einer 3 stündigen Fahrt sollte die Batterie eigentlich voll aufgeladen sein. Auch als wir das Stromkabel anschlossen, rührte sich nichts. Ich bekam die Krise! Zuerst das Auto, jetzt die Batterie des Trailers…. Tja, ein Unglück kommt halt bekanntlich selten allein. Zum Glück hatten wir auf diesem Campingplatz wieder eine Ensuite Site, das bedeutet einen Stellplatz mit eigenem WC- und Duschhäuschen. Also hoben wir den Kühlschrank kurzerhand aus dem Trailer und steckten diesen in unserem Bad ein, damit der Fridge weiterhin unsere Leckereien kühlen und sich die Batterie des Trailers erholen konnte, denn mit den Solarpanels lud sich die Batterie komischerweise weiterhin auf. Während zu Beginn unser Handyempfang noch einwandfrei funktionierte, verabschiedetet sich auch dieser plötzlich auf mysteriöse Art und Weise. Keiner wusste warum. Mein Gemütszustand verschlechterte sich rapide. Zumindest fand Eric einen guten Mechaniker, der sofort bereit war, unser Auto genauer unter die Lupe zu nehmen. Er fand jedoch nicht wirklich was Gravierendes, das kaputt zu sein schien. Eventuell, so meinte er, läge es an irgendwelchen Einspritzdüsen, die nicht mehr richtig funktionieren würden. Auf jeden Fall bestellte er ein paar Neue, die er dann in 2 Tagen einbauen könne. So weit so gut. Während wir auf das angeblich zu ersetzende Autoteil warteten, verbrachten wir unsere Zeit im Pool, gingen an den Strand oder tobten uns auf einem coolen Spielplatz in der Nähe aus. Ich fand zudem eine tolle Joggingstrecke, entlang einer ehemaligen Eisenbahnlinie. Diese führte über eine Lagune durch Dünen hindurch, bis hin zu einem längst verfallenen Peer, wo sie früher die Zugwagons direkt mit der Fracht der Schiffe beladen konnten.

Je länger wir in Carnervon verweilten, desto unheimlicher wurde uns die Stadt. Zwar gab es entlang der Lagune zahlreiche pompöse Villen, doch schienen diese grösstenteils leer zu stehen. Genau so leer waren meist auch die Regale in den Einkaufszentren. Ständig sah man die Polizei, die irgendwelche Gruppen von Aborigines wegscheuchten und wenn man Alkohol kaufen wollte, musste man ausweisen können, dass man nicht in Carnervon ansässig ist.

Da Eric, geschweige denn ich, viel von Mechanik, Elektronik, Strom und Co. verstehen, erbarmte sich ein junger Herr vom Campingplatz unser und schaute sich zusammen mit unserem Zeltnachbarn die Batterie des Trailers an. Satte 3 Stunden testeten sie alles mögliche durch, putzten Anschlüsse und versuchten andere Kabel aus. Schon verblüffend, wie sich in Australien irgendwie jeder mit solchen Dingen auszukennen scheint. Wahrscheinlich ist dies hier ab der dritten Klasse ein Pflichtfach. Ich kam mir daneben auf jeden Fall wie eine komplette Vollidiotin vor. Trotz all ihren Bemühungen fanden sie jedoch nicht heraus, was unserer Batterie fehlte. Laut ihren Messungen schien nichts kaputt zu sein… dennoch funktionierte das Aufladen mittels Stromkabel einfach nicht. Tja….Immerhin war da ja noch die Sonne, die uns, im Moment zumindest, noch die nötige Energie zum Betreiben unserer Gerätschaften liefern konnte. Und da wir ohnehin planten, als nächstes auf einen abgelegeneren Campingplatz direkt am Strand zu fahren, der weder über Strom noch Handy Empfang, WiFi oder Toiletten verfügte, war es eh egal, dass man die Batterie nur noch über Solarenergie betreiben konnte. Schön wäre jedoch gewesen, wenn wenigsten unser Auto wieder einwandfrei gelaufen wäre. Doch, wie hätte es bei unserer momentanen Glückssträhne auch anders sein können, wurde das benötigte Ersatzteil natürlich nicht geliefert. Der Mechaniker meinte jedoch, für die läppischen 1000 km, die wir vor hätten zu fahren, wäre das kein Problem. Wir könnten ja dann in 2 Wochen auf dem Weg zurück in den Süden kurz bei ihm vorbeifahren, damit er uns das Teil einbauen könne, denn bis dahin hätte er dies dann sicher geliefert bekommen. Okeeeey….klar, was sind schon 1000 km. Wäre es nicht so gewesen, dass das Ruckeln bereits etwas nachgelassen hätte, wären wir das Risiko wohl nicht eingegangen, doch so packten wir, dem Mechaniker vertrauend, einmal mehr unsere 7 Sachen zusammen und machten uns auf Richtung Exmouth.

Die 2 Hunde

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Als wir an kamen gingen wir auf den Spielplatz. Aber er war so heiss. Also gingen wir zum Zelt zurück. Wir hatten so heiss das wir in den Pool gingen. Es gab super feine Milchscheigs. Also gingen wir aus dem Pool und nahmen ein Milchscheig. Auf den Getränkebächeren waren süsse Hunde ab gebildet. Als wir an das Meer gingen sahen wir ein tollen Spielplatz. Am nächsten morgen gingen wir auf den Spielplatz. Ich weis übrigens schon was Spielplatz auf englisch heist nämlich playground. 😊Dort hatte es ein Rad wo sich dreht. Am abend als wir Zähne puzten enteckte ich an meinen Hände viele Blasen. Mama musste mit einer Nadel rein stechen. Es tat so halb weh. 🚫

Die süssen Hunde

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Es hatte einen Kulen Spielplatz. Aber er war sehr Heiss. Nach dem Spielplatz hatten Milla und Marla Blasen. ich hatte morgens Blasen. Es hatte einen Kulen Pool. Es gab feine Bananen Scheigs. Auf den Bechern waren süsse Hunde 🐕🐕.

Hunde Kaffee

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Wir kamen an. Als erste sahen wir einen tollen Spielplatz, der aber direkt in der Sonne lag, doch wir dachten uns nicht viel dabei. 🙈 Während Mama, Papa und Emilio das Zelt aufbauten gingen wir anderen auf dem sunny Playground Fangis spielen.😎 Das wurde uns jedoch schnell zu langweilig, also kam ich auf die „briliante“ Idee ein Krafttrainig zu machen. Wir hingen uns an ein paar Eisenstangen und schauten, wer sich am längsten oben halten konnten. Es machte richtig Spass. Am Anfang zumindest, bis wir die Stangen losliessen, weil unsere Hände anfingen ultra zu brennen. 🥵Erst da bemerkten wir, dass die Stangen von der Sonne ziemlich heiss waren. Wir schauten auf unsere Hände. Milla bekam einen Schreikrampf und rannte so schnell wie sie nur konnte zu Mama. Ich wusste erst gar nicht, was jetzt wieder los war. Erst als ich auf meine Hände schaute, wusste ich was abging. Ich hatte mindestens 5 Blasen an jeder Hand. 😱😱Deshalb mussten wir uns erstmal abkühlen und sprinteten in den Pool, den es dort gab. Vom Pool aus hatte man eine tolle Sicht über den Campingplatz so dass wir auch bald den kleinen Foodwagen entdeckten, der neben dem Eingang stand. Es war ein Kaffee. Das Logo des Kaffees war ein Schäferhund, der ums eine Auge schwarz war. Deshalb beschlossen wir am nächsten Tag dort etwas trinken und essen zu gehen. Es gab super leckere Bananenshakes. Ich fand das eine coole Idee, denn die Besitzer des Kaffees besassen 2 mega süsse Schäferhunde, die genau so aussahen wie auf dem Logo. Am Nachmittag gingen wir an den Strand und Mama wollte wieder einmal joggen gehen. 🙄 Als sie zurückkam fragte ich sie, wie es denn beim joggen war. Sie antwortete: “ Es hatte eine konstant gute Konsistenz des Sandes.“ Hääääää? 🤔🤨 Ich verstand nur Bahnhof. Ich glaube die hat zu viel Sonne abbekommen. Obwohl ich nicht verstand was sie sagte, glaubte ich aus ihrem Gesichtsausdruck ablesen zu können, dass es ihr wohl gut gefallen hat. 😶 Am nächsten Tag gingen wir auf einen coolen Spielplatz. Es hatte ein Gleichgewichtsding. Wenn man auf die eine Seite lief, drehte es sich in die Andere. Papa drehte (drehte hahahaha, versteht ihr den Witz?) fast durch, weil ich immer gewann. Ihr müsst wissen, dass wir gespielt haben, wer als letztes runterfällt gewinnt. Enzo machte Immer Faxen, blieb aber erstaunlich lange oben. Milla wollte dann unbedingt auch nochmal gewinnen, also erfüllten wir ihr diesen Wunsch und stellten uns beim letzten Durchgang extra doof an. Es war ein gelungener Nachmittag. Wir waren insgesamt 1.5 Stunden auf diesem Ding.

Fortsetzung folgt🤗

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