Bunbury
Als wir an kamen sahen wir einen Pool. Wir gingen uns umziehen und sprangen in den Pool. Wir spielten Fangis im Pool. Wen die Sprengkleranlage lif gab es imer einen Wasserfal. Es war sehr schön. Am abend machte Mama Omeletten. MMMhhhhh!
Erster Billiard-Tisch und Pool
Als erstes bauten wir das Zelt auf. Es war sehr heiss und zu unserem Glück hatte es einen Pool. Wir rannten hin und sprangen sofort rein. Es war sehr erfrischend. Am nächsten Morgen weckten mich wieder mal die Papageie. Weil wir auch hier Schule machen mussten, erledigten wir dies am Morgen schnell und sprangen danach sofort wieder in den Pool, weil es immer noch sehr heiss war . Mit der Zeit wurde uns fast etwas langweilig. Also schlenderten wir etwas herum und entdeckten so den Aufenthaltsraum mit einem Billiard-Tisch. Damit wir spielen konnten, mussten wir noch Münzen tauschen gehen. Es brauchte 1 Dollar Münzen. Nach ein paar Partien, assen wir zu Abend und dann gingen wir schlafen. Am nächsten Tag gingen wir an den Strand. Am Strand hatte es einen toten Fisch angespült. Er stank ziemlich stark. Weil es sehr windete hatte es auch sehr grosse Wellen. Als wir zurück am Campingplatz waren, hatten wir schon wieder heiss und sprangen in den Pool. Jeder sprang anders rein. Im Pool spielten wir Fangis und es machte grossen Spass.
Campingplatz mit Pool.
Der Pool ist Cool. Er war manchmal recht kalt. Emilio und ich gingen immer 2 Dollar Münzen in einer wechseln zum Billiard spilen. In disem Raum hatte es auch ein Fernseher. Ein mal machte Mama feine Omeleten.
Ocean Beach Holiday Park
Die Zeit vergeht wie im Flug. Meine anfängliche Angst, uns oder den Kindern könnte es dann öfter auch etwas langweilig werden war, zumindest bis anhin, völlig unbegründet. Schularbeiten, Ausflüge, Strand, Auf- und Abbau des Camps, Sport, Spiel und vieles mehr, füllen unsere Tage bis obenhin aus – manchmal schwappt sogar etwas über. 😆 Trotzdem fühlen wir uns nie sonderlich gestresst, ausser natürlich, wenn uns die Kids mit ihren Zickereien und Streitereien wieder einmal zur Weissglut treiben, (vor allem mich, Eric lässt sich da viel weniger stressen) aber das wäre ja zu Hause nicht viel anders. Jeden Morgen erwachen wir mit einer angenehmen Ungewissheit und Vorfreude darauf, was wir an diesem Tag wohl wieder alles Neues und Spannendes erleben werden. Kein Tag ist gleich wie der andere. Nicht immer klappt alles so, wie wir uns das vorstellen, aber das macht unser Unterfangen ja gerade so interessant und auch ein kleines bisschen abenteuerlich – und wer mich kennt, kann sich sicherlich denken, dass mir die durchgetakteten, aktivitätstriefenden Tage viel lieber sind als jene mit übermässigen Puffern zum Faulenzen. Mein vorsorglich eingepacktes Buch habe ich bisher auf jeden Fall noch kein einziges Mal geschafft aufzuschlagen. 😅
Im Moment fahren wir gerade von Denmark zurück Richtung Norden nach Bunbury. Vier Stunden Autofahrt, die ich dazu nutzen kann, euch wieder einmal von meinen Eindrücken und Erlebnissen der letzten vier Tage zu berichten. Denmark hat uns im Grunde genommen allen gut gefallen. Der Tree-Top-Walk war sehr beeindruckend. Ein Weg, auf dem man bis zu 40 Meter hoch über 400 Jahre alte Eukalyptusbäume spazieren kann. Ab und zu konnte man, ganz zum Entzücken der Mädels, von oben auf ein Quokka runterschauen. So haben wir auch bemerkt, dass diese putzigen Tierchen mittlerweile wohl nicht mehr nur auf Rottenest Island beheimatet sind. 🙄Die bis zu 70 Meter hohen Bäume sind inwendig teilweise bis hoch hinauf ausgebrannt, können aber trotzdem weiterleben.
Eine andere Attraktivität in Denmark sind die Green-Pools. Einer der wenigen Strände weltweit, der von Tripadviser mit 5 von 5 Sternen bewertet wurde. Grosse und kleine, abgerundete Gesteinsformationen, inmitten von türkis-blauem, glasklarem Wasser und hellem, fast weissem Sandstrand. Leider liess das Wetter bei unserem Besuch der Green-Pools, wie eigentlich während unseres gesamten Aufenthaltes in Denmark, sehr zu wünschen übrig. Die Sonne liess sich nur selten für einige Sekunden blicken. Dafür wurden wir immer mal wieder mit schwächerem und stärkerem Nieselregen besprüht. So war das Wasser in der Bucht eher grau als grün. Davon liessen wir uns den Spass jedoch nicht verderben und verbrachten ein paar erholsame Stunden mit „spörtlen“, spielen und schnorcheln. Das schlechte Wetter hatte jedoch auch sein Gutes. Aufgrund der Top Bewertung bei Tripadviser und der damit einhergehenden Bekanntheit des Strandes, wird dieser an sonnigen Tagen von Touristen wortwörtlich überrannt. So jedoch, waren wir fast die einzigen dort.
Nur einige Minuten von unserem Campingplatz entfernt lag ebenfalls ein schöner Strand. Eine grosse Lagune die über eine schier endlose Sandebene bei Flut mit dem Meer verbunden wurde. Perfekt für eine kleine Joggingrunde…😉 Für den Aufenthalt auf dem Campingplatz war der ständige Nieselregen aber dann doch etwas lästig. Ständig war alles feucht. Am Abend konnte man nicht mehr gemütlich vor dem Zelt sitzen, so dass Eric und ich, nachdem die Kids im Bett waren, unser Gläschen Wein im Auto geniessen mussten. Romantik pur…😊 Auch für die Kinder war der permanent nasse Spielplatz nicht ganz optimal. Das Spezielle an diesem Campingplatz aber war, dass sich die Kängerus gegen Abend, wenn sich der Betrieb allmählich beruhigte, auf den Campingplatz wagten, um von dem, dank der ständigen Bewässerung grünen Gras, zu naschen. So hörte man hier beim Einschlafen zwar nicht das Meer, dafür die Weidegeräusche der Kängurus. 😊🦘
Was mir und Eric bei den langen Autofahrten auffällt, sind die vielfältigen Obstplantagen, die es hier überall gibt, obwohl es eigentlich sehr trocken ist. Avocados, Äpfel, Trauben, Pflaumen, Kastanien, Erdbeeren,…. wachsen hier in Hülle und Fülle. Wie sie das wohl alles bewässern…..und sind die Apfelbäume hier denn immergrün? Diesen Fragen muss ich bei Gelegenheit unbedingt einmal nachgehen….aber wann haben wir hier schon etwas übrige Zeit dafür…😅
In 13 Minuten kommen wir in Bunbury an. Der Temperaturfühler des Autos zeigt 30 Grad an. Da werden wir nachher beim erneuten Aufbau des Camps wohl schnell ins schwitzen kommen…..😅
Die Regen Zeit.
Im Moment regnet es viel. Weil es hier viel regnet gingen wir nicht an den Strand sondern zu hohen Bäumen. Dort habe ich eine Tannenzapfeneidechse bekommen. Am nächsten Tag fuhren wir mit Go-Karts. Nach dem Velo fahren gingen wir an einen Felsen Strand.
Cooler Spielplatz
Als wir auf den neuen Campingplatz fahren wollten zeigte uns das Nawi an, dass wir rechts abbiegen sollten. Auf der rechten Seite war zwar eine Strasse, aber was für eine. Eine katastrophale Holperstrasse. Mama sagte, es wäre schon ok und Papa hatte Angst um das Auto. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir dann draussen und wieder auf einer so halb normalen Strasse.😅😆 Auf dem neuen Platz gibt es einen mega coolen Spielplatz. Man kann auch Tennis und Basketball spielen. Mama wollte wieder mal in Ruhe aufbauen.🙄🙄🙄Darum mussten wir auf den Spielplatz gehen was jedoch sehr cool war. Mama weiss eben, wie sie uns beschäftigt.😎😁Als Mama und Papa fertig waren, mussten wir was zu Futtern bekommen. Papa wurde bereits etwas zickig, so wie fast immer, wenn er nicht rechtzeitig etwas zwischen die Zähne bekommt…😁 also fuhren wir ins nächstgelegene Kaff. Aber wie Mama schon erwartet hat, gab es nur einen Döner Laden . Für Enzo & Milla gab es zum Glück Pommes & Chickennuggets 😅🍟. Als wir zuhause ankamen war es schon dunkel und auf unserem Camping Platz hatte es ganz viele Kängurus. Ich habe super Fotos und Videos gemacht. Ich glaube, ich werde einmal Fotografin.😉 Am Mittwoch gingen wir zu riiiiiiiiiiesigen Bäumen. Man sah über alle anderen kleineren Bäume hinweg. Milla hüpfte auf der Brücke dass es nicht mehr aufhörte zu schaukeln. Mir wurde schlecht von dem ganzen Gewackel.🥴 Als wir mit der Baum Parcour fertig waren fragte Mama, ob jemand noch eine Runde machen möchte. Am Schluss kamen Ich, Emilio, und Milla mit. Und es lohnte sich, denn wir sahen ein Quokka. In diesem Moment dachte ich mir: BESCHISS, für was haben wir viel Geld bezahlt, um auf eine Insel zu fahren um Quokkas zu sehen., wenn die hier ja überall rumspringen! Ja ok, die Insel war schön, aber wir waren ja hauptsächlich da, weil wir gedacht haben, dass nur dort Quokkas leben. BESCHISS. Als wir mit dem Baumparcours fertig waren, konnte man noch etwas auf dem festem Boden machen und zwar durch die Bäume laufen die nach Mamas Meinung sich selber abgefackelt haben. Am nächsten Tag mieteten wir Go-Karts und düsten damit durch den ganzen Camping Platz. Bevor wir abreisten, wollten wir noch zu den Green Pools . Wir haben gezwitschert bekommen, dass es dort sehr schön sei. (Bei schönem Wetter) Wir gingen natürlich trotzdem hin.😎Als erstes…… Regen😏. Als zweites machten wir im REGEN ein Fussball Training und danach ging Mama wieder mal Joggen und als sie zurück kam ging sie mit mir schnorcheln. Nach kurzer Zeit sprintete ich wieder raus. Es war soooo kalt. Mama schien das irgendwie nichts auszumachen. Sie schnorchelte munter weiter. Komisch, ansonsten hat sie immer kalt und bewaffnet sich bereits bei 20 Grad mit ihrem Faserpelz. 🤔 Zuhause gingen wir dann alle unter die warme Dusche.🥶😄😃.
Die lange Reise nach Denmark
Wir fuhren 4 stunden im Auto. Zuerst war der Weg normal aber dann wurde der Weg hauprig. Als wir auf dem kämpingplaz ankamen sah ich ein Kängeru. Wir konten kule Velos miten. Einmal gingen wir über eine Hängebrüke. Die Bäume waren 70 Meter hoch. Wir sahen ein Quokka. Ich bekam ein Quokka als Kuscheltier. ich machte ein Mandala. Am nächsten Morgen gingen wir an einen Strand. Es hate gute Felsen zum klettern.
Denmark
Wir fuhren 2 h auf der Autobahn bis uns das Navi anzeigte, dass wir links von der Autobahn abbiegen sollten auf einen Waldweg. Der Waldweg war nicht geteert und war sehr holperig. Auf diesem Waldweg fuhren wir 1 h. Nach einer weiteren Stunde kamen wir an. Es hatte einen Tennisplatz, Spielplatz, Basketballfeld und eine Minigolf Anlage. Als wir alles entdeckt hatten bauten wir das Zelt auf und dann gingen wir etwas essen. Es gab keine grosse Auswahl. Am Schluss gingen wir Kebab essen. Der Kebab war sehr fein. Am nächsten Tag machten wir Schule und gingen einkaufen. Am Abend gab es ein gelbes Thaicurry. Ich kippte das Curry über meine Hosen. In der Nacht regnete es und es tropfte auf meinen Kopf. Alles wurde nass. Am nächstem Tag fuhren wir mit den Go-Kart. Dann gingen wir auf die hohen Bäume. Auf den Bäumen hatte es zum Glück eine Hängebrücke. Wir sahen auch ein Quokka. Die Bäume waren auch sehr dick. Das fand ich beeindruckend. Am nächstem Tag fuhren wir an einen 5 Sterne Strand. Dort konnten wir schnorcheln. Ich sah sehr schöne Fischen. Aber das Wasser war sehr kalt. Am Strand machten wir noch ein Fussballtraining. Das Fussballtraining war sehr anstrengend weil es im Sand war. Als wir wieder auf dem Parkplatz waren, kauften wir noch etwas zu essen. Denmark hat mir gefallen ausser der Regen hat wir nicht gefallen.
Begegnungen auf dem Campingplatz
Wir haben bisher diverse Begegnungen auf den Campingplätzen gehabt, was es ja auch spannend macht. Da hatten wir zuerst ein kinderloses australisches Pärchen als Nachbarn um die 40, wahrscheinlich ziemlich reich aus Perth, sie blond und er braungebrannt, mit allen möglich Utensilien ausgestattet, die man zum Campen braucht oder auch nicht. Sie schliefen in einem Zelt für 10 Personen und verbrachten ihre Zeit hauptsächlich schweigend in ihren zwei Campingstühlen. „Wie langweilig ist das denn…“, dachte ich mir. Sie hatten wohl umgekehrt das Gefühl „was für ein Stress mit 4 Kindern, das würde ich mir nie antun“. In dem Moment hatte ich auf jeden Fall wieder einmal das Gefühl, dass eine grosse Familie genau das richtige für mich ist! Ich brauche Spiel, Spass und Bewegung. Ich bin seit ich hier in Australien bin auch noch nie am Strand hingesessen, geschweige denn hingelegen, das ist einfach nicht meins. Naja, so sind die Menschen unterschiedlich, jedem das seine. A propos Strand: Nach langer Zeit haben wir wieder einmal ein Fussball-Training gemacht und das erste Mal an einem Strand. Es ist jeweils eine ziemliche Herausforderung, für wenige Kids (dieses Mal nur drei, Milla wollte lieber Muscheln sammeln gehen) ein cooles Training zu erstellen. Ausserdem wird bei Teamzusammensetzung immer rumgemotzt… aber am Schluss hat es doch Spass gemacht 😅
Wir sind auf den Camping-Plätzen auch diversen Work & Travel-„Touristen“ begegnet. Es scheint wirklich viele davon zu geben. Schliesslich kann man auf diese Weise ziemlich einfach für 3 Jahre ein Visum erhalten und braucht bei der Einreise auch noch keinen Job zu haben. Ausserdem gibt es ein grosses Jobangebot und man verdient auch für einen „shity Job“, wie ein Chilene uns erzählte, 2600 AUD netto pro Woche (gut, er musste 12h pro Tag arbeiten). Und ein Argentinier erzählte stolz, dass er mit 10 Tagen arbeiten ein Auto kaufen konnte. Sein Audi sah jetzt nicht ganz neu aus, aber auch nicht so schlecht. Unser Auto hat soeben auch die 200’000 km -Marke geknackt, was hier aber noch nichts ist, wir haben schon von solchen mit über 450’000 km gehört… 😮
Emilio hat auf jeden Fall gefunden, dass er später auch mal so ein Work & Travel in Australien machen möchte.
Zuletzt waren wir in einem richtig grossen Big4-Camping. Und auch wenn die Schulferien schon länger vorbei sind, war der Camping ziemlich voll und zwar hauptsächlich mit australischen Pensionierten. Seit Corona ist in Australien das Campen sowieso extrem am boomen und statt den Badeferien auf Bali oder weiter nach Asien oder Europa zu reisen, bleiben jetzt sehr viele Australier lieber zu Hause. So ist die Gruppe der Pensionierten auch auf Plakaten zu sehen (siehe letztes Bild) und scheint die Hauptzielgruppe der Camping-Kette Big4 zu sein. Als ich letztens mit Marla & Milla in die Küche/Aufenthaltsraum abwaschen ging, erwartete uns eine Horde partymachender Pensionierten. Vier mit Gitarren bewaffnete Pensionierte standen vorne und sangen ihre Volkslieder (nehme ich mal an) . Mindestens zwei davon sangen ziemlich schief, was aber niemanden kümmerte. Viele im Publikum sangen mit und applaudierten. Ein Blick auf die Tische erklärte die gute Laune und die erhöhte Toleranz für schiefe Töne. Viele leere Weinflaschen, hie und da eine Whiskeyflasche und einige volle Wasserflaschen waren als Begleiter dabei. Wir sprechen jetzt hier übrigens nicht von 2 Uhr nachts, sondern von ca. 20 Uhr. Wir konnten auch kaum in Ruhe abwaschen, ständig kamen einige vorbei und gratulierten Marla & Milla, dass sie so gut beim Abwaschen halfen. Eine ältere Dame wollte die beiden auch unbedingt umarmen, was sie auch tat und sagte „I miss my Babies“. Ihre Grosskinder seien jetzt auch schon erwachsen 😀 Einen anderen älteren Herr verstand ich beim besten Willen nicht, habe sowieso schon etwas Mühe mit dem australischen Dialekt und der Alkoholpegel gab dem Gespräch den Rest. Auf jeden Fall sind die Australier sehr nette, hilfsbereite und coole Menschen, auch ohne Alkohol und die Rentner machen das genau richtig.😉
Hamelin Bay
Der erste Abbau unseres Camps dauerte erwartungsgemäss auch etwas länger. Nach 4 Stunden waren wir dann aber doch endlich abfahrtbereit. Beim Recherchieren der Route zu unserem nächsten Zielort stellten wir mit Schrecken fest, dass wir auf dem nächsten Campingplatz weder Handy Empfang noch Internet haben werden. Während sich bei mir der anfängliche Schock im Verlauf unseres Aufenthaltes in Hamelin Bay in Wohlgefallen und Entspannung umwandelte, machten sich bei Eric je länger je mehr erste Entzugserscheinungen bemerkbar. So fand er immer öfter einen Grund, weshalb wir unbedingt kurz in den 10 Minuten entfernten Ort mit Handyempfang fahren mussten. Nichts desto trotz fanden wir Hamelin Bay einfach super. Das Meer lag nur einige Minuten entfernt, so dass man