Campingplatz Hamelin Bay
Am Dienstag war unser letzter Campingtag auf diesem Campingplatz. Als erstes machten wir schule. Dann noch ein Fussball Training. Um 12 Uhr fuhren wir los. Unterwegs gingen wir noch etwas essen und dann um 15 Uhr waren wir am neuem Campingplatz. Ich half nur so halb das Zelt aufzubauen. Vor allem Mama und Papa bauten das Zelt auf. Im Sand hatte es Kohle. Deshalb wurden unsere Füsse immer dreckig. Dann sind wir in einen Fisch and Chips Restaurant gegangen. Wir waren die letzten die noch da waren. Es gab den gleichen Fisch den ich raus gezogen haben. Er hiess Whiting. Am nächsten Tag machten wir als erstes Schule. Danach gingen wir einkaufen. Ich fand, dass es im Einkaufszentrum recht kalt war. Am Nachmittag gingen wir an den Strand. Wir sahen einen Rochen. Er war sehr gross. Wir fassten sie an und sie fühlte sich recht glitschig an. Dann bauten wir ein Fussbad. Das Abendessen war Riz Casimir. Es war sehr fein. Am nächsten morgen gingen ich und mein Vater noch mal in das Café, das auch ein Secondhand-Laden ist, weil ich am Tag zuvor meinen Hut dort vergessen habe. Unterwegs machte ich aber noch Schule. Zum Glück war mein Hut noch da. Die Dame sagte: „Wenn der Hut länger da geblieben wäre, dann hätte ich ein Preisschild dran gehängt.“ 😀 Ich bekam einen Orangensaft. Als wir wieder am Campingplatz waren, machte ich noch fertig Schule. Dann gingen wir an den Strand. Ich schaffte als erstes eine 180 Grad Drehung auf dem Skimboard. Wir sahen noch mal ein paar Rochen. Vom Donnerstag bis zum Sonntag Abend gingen wir an den Strand, einkaufen und in ein Restaurant. Ich kann jetzt schon recht gut Skimboarden. Am Sonntag Abend sahen wir noch ein Opossum. Montag morgen bauten wir noch das Zelt ab und fuhren los zum nächsten Campingplatz.
Die Stachelrochen
Am Montag sind wir an den Strand gegangen und haben ein riesiges Luxus Apartement aus Sand gebaut. Als Emilio fast fertig war sagte er ganz gechillt : „ Ooooh, da ist ja ein Skorpion!“ 🦂Milla fand es süss😍, Enzo interessierte es nicht 🥱und ich bekam einen Schreikrampf. 😱 Am Abend gingen wir in eine Pizzeria, weil wir kein Essen hatten. Zu unserem Erstaunen haben wir 1. die Pizza bekommen und 2. war sie sogar noch lecker.🍕 Auf der Rückfahrt war es bereits dunkel.🌛 Mama und Papa haben zwar gesagt, dass man in der Nacht nicht fahren darf aber irgendwie mussten wir ja heim kommen. Aber kommen wir zur Sache. Als erstes haben wir ein Känguru gesehen,🦘 das ist ja in Australien für uns schon normal. Aber kurze Zeit später sprang ein Opossum über die Strasse und gleich danach noch ein Hase🐰. Ich kam mir vor als wäre ich in einem Zoo.
Am nächsten Tag gingen wir an einen Surferstrand was, wie ich finde, ein Fehler war. Es war zwar wunderschön aber die Wellen……. die waren heftig. Jedes mal wenn eine große Welle kam dann sagte Enzo: „Achtung ein Tsunami kommt!“ Ich musste jedes mal lachen wenn Emilio von den Wellen verschnetzelt wurde, bis es mich erwischte. Ich kann euch sagen Leute das ist sooooooooooooooooooooooo schlimm. 🌊🌊🌊 Ich wusste nicht mehr wo unten und oben ist und bin nach unten geschwommen. Als wir am nach hause fahren waren, kamen wir in eine Polizeikontrolle. Papa musste einen Alkohol Test machen. Das Teil in das Papa reinblasen musste war kaputt, wie ich fand. Denn es zeigte an, dass Papa nichts getrunken hatte. Trotzdem kamen wir dann irgendwann heil zuhause an. Neben dem Campingplatz gibt es eine Weide mit Pferden. Ich bin auf einen Zaunpfosten gehockt und habe gewartet und gewartet bis ein Pferd gekommen ist. Ich habe es streicheln können. Hinter mir ging die Sonne unter. Ab und zu hüpfte noch ein Känguru vorbei.
Am Dienstag gingen wir auf einen neuen Camping-Platz. Hier gibt es kein Internet- & Handyempfang. Mama und Papa wollten uns loswerden und schickten uns an den Strand weil sie Ruhe wollten zum aufstellen. Am Strand war eine Menschenmenge die sich um etwas im Wasser versammelt hatte. Es war eine Stachelrochen und sie war riesig. Wir probierten sie zu streicheln. Ein paar Tage später fragte Mama mich ob ich mit ihr an den Strand gehen wolle. Ich zögerte zuerst aber dann ging ich trotzdem mit und es zahlte sich aus, denn als wir am Strand angekommen waren, sah Mama ein Schild. Darauf stand dass man die Rochen nicht streicheln und füttern sollte. Streicheln deshalb nicht, weil es den Tieren schaden kann und weil sie auch für uns Menschen gefährlich sein können. Stachelrochen gehören zu den gefährlichsten Rochen der Welt. Ihr Schwanz beinhaltet Gift. Wenn sie sich bedroht fühlen, dann stechen sie. Steve, ein australischer Abenteurer starb am Stich einer Stachelrochen. Wir haben sie trotzdem angefasst und sind mit ihnen schwimmen gegangen. 🙄😁Warum man sie nicht füttern darf, fanden wir kurze Zeit später heraus. Ein Mann war gerade daran, den Rochen Shrimps zu geben und siehe da, schon tauchten 2 HAIE auf. 🦈🦈Eine Frau die am fischen war sagte: „Oh no, the sharks are gonna eat my fishes”! 😂🐠 2 mal ging ich mit Mama am Strand Joggen. Es war ziemlich anstrengend. 🥵
In Hamelin Bay
Wir sind bei einem neuen Campingplatz am Meer. Es hat kein Empfang für Internet und Handy. Es hat Kole im Sand, deshalb haben wir immer schwarze Füsse. Am Abend kommen Rochen bis zu den Füssen. Emilio hat gestern beim Essen seine Mütze verloren. Papa und Emilio gehen sie gerade suchen. Neben unserem Campingplatz ist ein Spielplatz. Dort spielen wir meistens Fangis. Gestern hat Mama feines Rigasimir gekocht. Es war fast wie zu Hause. Beim Zähne Puzen haben wir einen Hasen gesehen. Gestern ging Mama am Strand Tschoggen. Ich und Emilio gingen ihr entgegen. Im Sand tschogen ist mega anstrengend. Emilio und ich lieferten uns eine Sandschlacht. Gestern haben wir 40 Fischstäbchen gegessen. Am Morgen wecken uns immer die Vögel und am Abend hören wir die Wellen rauschen zum Einschlafen. Ich habe am Strand mit Papa und Mama woleispilen gespielt. Am Abend sahen wir ein Opossum.
Die letzten beiden Campingplätze
Am Sontag wo mir fon der Peiz zurük kamen sahen wir ein Oposum und ein Kängeru und am schluss sogar noch einen Hasen über die Strase laufen. Am Montag gingen wir an den Strand und bauten aus Sand ein Schiff. Emilio sah ein Skorpion. Es war nicht giftig. Am nächsten tag fuhren wir auf einen neuen Kämpingplaz. Hir komen die Rochen bis zu den Füsen. Wir haben graue und schwarze gesehen. Einer konnte ich anfasen. In dem Sand hat es Kole. Weil man hir meistens Feuer machen darf. Im moment sind Feuer verboten weil es zu trocken ist.
Deshalb sind unsere Füsse meistens Schwarz. Es gibt file Bäume die gut zum kletern sind. Neben meinem Schulpult ist ein Baum und ein Spilplaz. So kann ich in den Pausen fil spilen. Ein mal am Strand machte Papa mir ein sandparchur mit einer 360 grad dreung. Ich hab es geschaft. Papa hat mir ein Pochal fer sprochen.
Beim kämpingplaz hat es fiele Enten. Gestern sahen wir ein Oposum. Am nächsten morgen standen wir früch auf weil wir zu einem neuen Kämpingplaz fahren.
Digital Ditox in Hamelin Bay
Ich melde mich hier aus einem kleinen Kaffee in Augusta (wo Emilio gestern seine Mütze vergessen hat), einem kleinen Örtchen 20 Minuten Fahrt von unserem neuen Camping-Platz in Hamelin-Bay entfernt. Zu unserer Überraschung hat unser neuer Camping-Platz weder Internet noch Handyempfang 😮 Es gibt Menschen, die machen freiwillig einen solchen „Digital Ditox“, wie man das nennt und es soll auch die Gesundheit fördern. Uns hat es eher auf dem falschen Fuss erwischt. Wir brauchen einige Online-Tools und Apps für den täglichen Schulunterricht, die nicht mehr funktionierten, ausserdem planen und reservieren wir jeweils abends unsere nächsten Camping-Plätze. Und ich persönlich merke jetzt, wie oft ich eigentlich News auf dem Handy konsumieren oder auch zwischendurch eine Online-Blitzschach-Partie starten möchte… aber wir werden uns sicher daran gewöhnen und es werden in abgelegeneren Regionen auch noch einige andere Camping-Plätze folgen ohne Anschluss an die Welt… 😉
Der Camping-Platz ist aber sehr schön gelegen und wieder sehr nahe am Strand, wo es als Attraktion quadratmetergrosse Stachelrochen hat, die man streicheln kann. Die Berichte dazu (von den Kindern) werden dann wohl in 5 Tagen folgen, wenn wir wieder weiterziehen zum nächsten Camping-Platz mit Handy-Empfang… (hoffentlich)
Peppermint Grove Beach
Schön sah er aus, unser nigelnagelneuer Campertrailer. Glänzend sauber, nach Fabrik riechend und das Beste (zumindest für mich😊), er hatte ein riesiges Luggage-Rack. Nun musste ich mir keine Sorgen mehr machen, dass wir die Hälfte unseres Gepäcks in Mandurah zurücklassen mussten. Voller Enthusiasmus und Vorfreude, am nächsten Tag nun endlich in unser Campingabenteuer starten zu können, setzten wir uns mit dem Laptop auf unsere Terrasse, um den bei unseren Recherchen als Favorit hervorgegangenen Campingplatz zu buchen. Dann der erste Dämpfer… der Campingplatz war restlos ausgebucht. Nicht so schlimm dachten wir uns, der nebenan ist ja auch ganz nett. Aber auch dieser – bis Ende April ausgebucht. Wir suchten weiter. Nun bereits nach etwas abgelegeneren und weniger gut bewerteten Plätzen. No avaibility…. langsam aber sicher machte sich ein ungutes Gefühl in meiner Magengrube breit und die sich anbahnende Blasenentzündung zerrte zusätzlich an meinen Nerven. Da waren wir wohl etwas naiv und unterschätzten die Campinglust der Australier, die, wie wir uns sagen liessen, seit Corona extrem zugenommen hat. Kurz bevor ich einen mittelschweren Nervenzusammenbruch erlitt dann die Erlösung. Eric fand den, wie uns schien noch einzig freien Campingplatz, der gerade noch einen Stellplatz für 3 Nächte übrig hatte. Krise vorerst abgewendet. Ein ungutes Gefühl und die Blasenentzündung 😕 blieb jedoch bestehen…schliesslich stellte sich mir die Frage und dann, wie weiter? Egal. Diesem Problem konnten wir uns dann später annehmen. Jetzt hiess es erst einmal alles zusammenpacken, Campertrailer beladen und ab die Post.
Unser erster Campingplatz befindet sich zwischen Bunbury und Busselton und liegt direkt neben einem Nationalpark, so dass wir bereits bei der Hinfahrt etliche Kängurus sahen und aufpassen mussten, keines der Tierchen unters Auto zu kriegen. Der Park ist sehr gut bewirtschaftet, sauber und das Meer nur 8 Schlenderminuten entfernt. Während Eric und Emilio sich ans erstmalige Aufstellen des Trailers wagten, machte ich mit den anderen Drei Unterricht. Unser Zeltnachbar (die Kinder meinten erst, Popa sei uns da heimlich nachgereist😂), half uns mit einigen Tipps und Tricks, angefangen mit dem rückwärts Einparken des Trailers. Nach schweisstreibenden 3 Stunden stand das Teil dann inklusiv Vorzelt. Trotz aller Anstrengung hat es, mir zumindest, richtig Spass gemacht, unser Lager aufzubauen – und auch sonst, finde ich unseren Trailer super. Er bietet genügend Platz für alle zum schlafen, ist super stabil, um dem hier manchmal doch sehr starken Wind zu trotzen, hat eine funktionale Küche inklusiv Kühlschrank und am Tisch im ersten Stock😊 können wir alle essen oder etwas spielen. Da wir auf diesem Campingplatz über einen Stromanschluss verfügen, ist auch das Aufladen unserer elektronischen Geräte und die Betreibung des Kühlschrankes kein Problem.
Der Strand hier ist wunderschön. Kilometer lang, meist menschenleer und Delfine, die bis auf wenige Meter ans Ufer kommen. Vorgestern ging ich am Strand joggen. Ein Traum sag ich euch….nur ich, das Meer, die Delfine und die Gischt, die ab und an meinen Füssen eine angenehme Abkühlung schenkte. Nach 40 Minuten waren meine Batterien wieder zu 100 % aufgeladen…..🤩Am Abend gingen wir ins campingeigene Restaurant essen. Für die Kleineren natürlich Nuggets mit Pommes und für die 3 Grossen Nachos und Tacos….suuuper lecker.😋 Enzo, unser Familienclown, sorgte fürs Unterhaltungsprogramm.🤣
Da unser Platz ab Freitag bereits wieder gebucht war, mussten wir dringend eine Lösung für die nächsten Tage finden. Zum Glück wurde auf unserem Campingplatz einige Meter weiter hinten ein Platz frei, auf den wir wechseln konnten. Zwar war es etwas mühsam unser ganzes Lager abzubauen, um es dann nur einige Meter weiter hinten wieder aufzubauen. Aber immerhin verschaffte uns dies etwas mehr Zeit, Übernachtungsmöglichkeiten für unsere Weiterreise zu suchen. Gesagt getan. „Popa australia“ gab uns den Tipp, wir sollten doch versuchen, beim Vorzelt lediglich das Gestänge zu demontieren, die Hülle in den Trailer zu stopfen und damit im Schritttempo nach hinten zu fahren. Und siehe da, es hat geklappt. Den Kids gaben wir 50 Dollar damit sie an der Rezeption Golfschläger und Bälle ausleihen gehen konnten, um sich auf dem Minigolfplatz die Zeit vertreiben zu können, was sie zu unserer grossen Überraschung auch getan haben – und nicht nur, dass sie selber nach nach Schlägern fragen gingen, nein, sie haben sich auch 2h ohne Streit, zumindest keinen, den wir mitbekommen hätten 🙈🙉😂, beschäftigen können. Sogar für eine Glace hätte das Geld noch gereicht, erzählten sie uns am Abend. Somit hatten Eric und ich gemütlich Zeit, unser neues Lager aufzubauen und einzurichten. Wie sich herausstellte, ist der jetzige Platz noch viel besser, als jener zuvor. Da er in der hintersten Reihe liegt, sind wir etwas vom Treiben des übers Weekend (aufgrund des Labour Days = gleich verlängertes Wochenende) voll ausgebuchten Campingplatzes abgeschottet.
Vorgestern waren wir an einem Surferstrand in Yallingup. Es war toll, den Surfern zuschauen zu können. Die Wellen waren riesig – wenn auch für uns zum Baden fast etwas zu mächtig. Doch es war beeindruckend die Energie zu spüren, die von diesen Wellen ausging. Morgen reisen wir weiter nach Hamelin Bay. Bin schon gespannt wie viel Zeit wir fürs erstmalige Zusammenpacken brauchen werden….. 😅
Camping Platz
Am Dienstag morgen fuhren wir los zu Camping Platz. Wir brauchten ca. 2 h. Ganz am Anfang, als wir da waren, fuhren wir auf unseren Platz. Unser Camping Nachbar half uns ganz wenig. Nach 3 h hatten wir den Campingtrailer aufgestellt. Jetzt, als wir den Campingtrailer aufgestellt haben, gingen wir in eine Restaurant. Ich bestellte eine Pizza. Alle hatten ihr Essen schon bekommen ausser ich. Dann stellte sich heraus, dass sie die Pizza gar nicht gemacht haben. Am nächsten Tag gingen wir an den Strand. Es hatte eine Plattform auf dem Wasser. Fast alle schwammen dort hin. Von da aus konnte man die Delfine von ganz nah beobachten. Am nächsten Tag zügelten wir 100 m weiter nach hinten. Samstag Morgen gingen ich, Marla, Enzo und Papa Minigolf spielen. Ich gewann mit links gegen Papa. Nach dem Mittagessen gingen wir an einen Strand mit sehr hohen Wellen. Die Wellen waren fast etwas zu brutal. Es gab jedoch sehr viele Surfer für die die Wellen perfekt waren. Heute kaufen wir Fischerzeug. Ich probierte an unserem Strand zu fischen. Leider biss keiner an. Aber wir hatten trotzdem grossen Spass beim Sandhaus bauen.
Ende des Eintrags
Auf dem Kämpingplaz
Als wir ankamen sah ich file Papageie. Ich schlafe mit Emilio auf einer Mate. Am nechsten Morgen machten wir Schule und gingen dan an den Schtrand. Dort saen wir Delfine und einen tolen Spilplaz. Der Schtrand ist ser schön. Es hat fast keine Leute.
Achtung Kängurus 🦘🦘🦘🦘
Beim Autofahren sehen wir file Kängurus. Wir sind an einem Ort mit einem coolen Spilplaz es hat auch eine tole Schaukel. Am Tag komt imer ein Mann den Rasen mähen. Im Kämper ist es bequem.
Angekommen auf dem Camping Platz
Am Montag Morgen ging es los. Es ging los mit Drama, weil wir merkten, dass alle Campingplätze ausgebucht waren. Weil wir am nächsten Tag um 12 Uhr aus der Wohnung geschmissen wurden, mussten wir jetzt unbedingt einen freien Campingplatz finden. Nach 2 Stunden Drama kam entlich die Erlösung. Papa fand einen Platz. 😅 Während Papa und Emilio das Zelt aufbauten machten wir Schule. Es dauerte nur 3 Stunden. 😂 Es gibt in der Nähe einen sehr schönen Strand mit einer Platform wo man rausschwimmen kann. Von da aus konnten wir Delfine sehen. Der Campingplatz ist neben einem Nationalpark. Deshalb gibt es meeeeega viele Kängurus. Papa hat einmal fast ein paar überfahren😱.