Cairns – Trinity Beach

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Eigentlich war geplant, als nächstes unser Lager auf einem Campingplatz in Ellis Beach, ein paar Kilometer nördlich von Cairns, aufzuschlagen. Als wir jedoch sahen, dass es auch dort die nächsten 4 Tage mehrheitlich durchregnen würde, beschlossen wir, uns erneut eine etwas regensicherere Unterkunft zu suchen, zumal wir ja das Glück hatten, zwei Tage zuvor unseren Trailer bei trockenem Wetter abbauen und zuklappen zu können. Unser Apartment befand sich in einer sehr sterilen, penibel korrekt geführten Siedlung. So dauerte es nach unserer Ankunft keine zehn Minuten, bis uns jemand von der Verwaltung dezent darauf hinwies, dass unser Trailer mit einem Rad auf dem Rasen stehen würde, was hier nicht erlaubt sei und wir wohl so freundlich wären, diesen zeitnah umzuparkieren…..🙄 Die Siedlung war umgeben von einer hohen Mauer und der Eingang gesichert mit einem elektronischen Tor, welches sich nur mit einem 5-stelligen Code öffnen liess. Selbst wenn man zu Fuss unterwegs war, ging dies nur durch eine, ebenfalls mit einem Code gesicherten Tür. Ich kam mir vor als wäre ich in einem Gefängnis, zumal die Wohnung zwar sehr grosszügig geschnitten, aber unglaublich dunkel war. Zudem wurden die wenigen Fenster, aus welchem Grund auch immer, zusätzlich mit einem Gittergeflecht verstärkt. Nach monatelangem Campen im Freien wurde ich dort daher schnell einmal von einem unangenehm beklemmenden Gefühl heimgesucht. Zum Glück war es ja nur für vier Tage und da es mehrheitlich Nachts regnete, konnte ich meinen Frischlufttank bei einigen ausgiebigen Joggingrunden der Beach entlang ausreichend auffüllen.😊 Obwohl auch die Kinder anfangs nicht gerade Luftsprünge machten als sie erfuhren, dass wir erneut in einer Wohnung und nicht in unserem Trailer residieren würden, arrangierten sie sich dann doch sehr schnell mit der gegebenen Situation und fanden unser Apartment, im Gegensatz zu mir, ganz passabel. Enzo meinte sogar, dass er hier gut auch für immer leben könnte. 😂🙈 Kaum angekommen, testeten die Kinder natürlich sofort die verschiedenen in der Siedlung verteilten Pools aus und gingen sich anschliessend im Fitnessraum noch ein paar Muskeln machen, wie Enzo so schön zu sagen pflegt. 💪🏽😂 Doch für die Kinder am tollsten an der ganzen Sache war, dass sie endlich wieder einmal ein eigenes Zimmer mit einer Tür besassen.

Obwohl die Strände in Cairns mit den vielen Palmen ganz hübsch anzusehen sind (bei schönem Wetter sicherlich noch etwas mehr), laden sie nicht gerade zum stundenlangen Verweilen ein, da man hier nirgends baden gehen kann, ohne Gefahr zu laufen, von einer giftigen Qualle gestochen oder von einem Krokodil aufgefressen zu werden. Zudem liessen die alle paar Meter aufgestellten Warnschilder mit der danebenstehenden Flasche Essig als Erste-Hilfe-Massnahme vermuten, dass durchaus ein realistisches Risiko besteht, hier ab und an wirklich einem dieser Schwabeltierchen begegnen zu können. Und was ist, zumindest für Kinder, ein Strand ohne Badespass schon wert. Zwar gibt es vereinzelte Abschnitte, welche durch ein Netz quallensicheres Baden versprechen, doch sind diese Zonen meist total überfüllt, so dass einem, trotz vermindertem Quallenrisiko schnell einmal die Lust auf einen Sprung ins kühle Nass vergehen kann. Doch abgesehen davon ist ein Spaziergang entlang der Trinity Beach Esplanade, mit all ihren schmucken Cafés und kleinen Läden, gepaart mit dem Blick aufs Meer doch sehr zu empfehlen.

So waren unsere ersten 4 Tage in Cairns mit Baden im Pool, Joggen, Fussball spielen und Shoppen dann doch nicht ganz so übel, wie anfänglich von mir, der Familienpessimistin, angenommen….😉

Trinity Beach

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Als nächstes mieteten wir eine Appartementwohnung in Cairns. Etwas komisch war, dass es um die ganze Siedlung einen Zaun hatte. Ich wusste zwar nicht, was daran so schlimm sein sollte, aber Mama drehte komplett durch, ganz so als wären wir in einem Gefängnis.😂 Die Wohnung war riesig, so dass ich, halleluja, endlich wieder einmal mein eigenes Zimmer bekam 💃🏼 und damit auch eine Tür, die ich vor Mamas und Papas Nase zuschlagen konnte.😁😁🙉 Also eigentlich hatten wir es ja so aufgeteilt, dass Milla bei Emilio und Enzo bei mir schläft. Aber zu meinem Vorteil wollten Milla und Enzo UNBEDINGT zusammen schlafen, weil sie ohne stundenlanges Kuscheln anscheinend nicht einschlafen können.🙄 Also packte Enzo seine 7 Sachen zusammen und siedelte um zu Emilio und seiner „Ehrenfrau“. Vielleicht muss ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass Enzo und Milla am liebsten heiraten und Ehrenleute werden würden. (Ehrenleute=Eheleute in Milla und Enzos Sprache 🙈) In der Siedlung gab es VIER Pools und einen Fitness Raum mit 2 Gymnastikbällen. Es hatte auch einige Kraftgeräte und ein Laufband, in das ich mich sofort verliebte und da ein bisschen Bewegung nie schaden kann, hüpfte ich kurzentschlossen in meine Sportklamotten und flitzte aufs Band. Leider wurde ich schon bald von meiner kleinen, nervigen Schwester bei meinem Marathon gestört. Wie so oft hat sie es geschafft, sich bei Papa einzuschleimen und konnte ihn so dazu überreden, mich vom Laufband zu schmeissen, damit sie drauf durfte.😡🤬 Ausgerechnet! Als ob sie gerne laufen würde. Ich glaube es ging ihr einfach nur darum, mich zu ärgern. Na ja, wie auch immer. Zum Glück hatte ich ja meine Tür zum zuknallen 🤣 Am Nachmittag suchten wir einen Fussballplatz und fuhren hin. Es war sehr schwül und als ein kleiner Nieselregen kam, genossen wir es sehr.⚽💦 Nahe an unserem Appartement hatte es ein Einkaufszentrum. Dort sah ich einen Bubble Tea Stand und konnte Mama und Papa dank meinem unwiderstehlichen Charme dazu überreden, mir einen zu kaufen.👩🏽🙃😁 Er war ultra lecker😋. Ich durfte mir ausserdem auch noch ein paar Zutaten für einen Smoothie aussuchen, den ich mir anschliessend zu Hause im Appartement selber mixte.

Der coole Spielplatz

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4 Pools

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Die Wettervorhersagen waren nicht gut und deswegen gingen wir in eine Wohnung. Dort hatte es ausser Wohnungen auch 4 Pools. Der erste war direkt vor unserem Terrassenausgang und die anderen waren etwas weiter weg aber diese dafür alle nebeneinander. Wir sprangen in einen von ihnen. Er war für mich relativ kalt. Wir fanden eine Wasserspritze mit der spielten wir, dass man sich 5 Sekunden nicht bewegen durfte, wenn man getroffen wurde. Das machte so einen Spass, dass ich die Kälte ganz vergass.

In der Nähe gab es ein Fussballfeld. Wir zögerten keine Sekunde und fuhren mit dem Auto dort hin. Zuerst befürchteten wir, dass es abgeschlossen wäre. Doch wir sahen, dass es ein kleines Tor gab. Hinten fanden wir ein paar kleine Tore mit denen wir ein Fussballfeld aufstellten. Enzo, Milla und ich spielten miteinander gegen Papa und Marla. Nach kurzer Zeit gab es ein spannendes Spiel. Beide Teams schenkten einander nichts und plötzlich kam ein wenig Regen, der aber eine angenehme Erfrischung bei diesem schwülheissen Wetter war. Am Schluss stand es 15 zu 14 für uns. Neben an hatte es eine Sportbar. Dort bestellten wir Getränke.🧉 Auf einem von ca. 20 Fernseher lief Surfen. Ich staunte nicht schlecht, weil sie so grosse Wellen ab surften, dass man Angst bekam.

Die coolen Pools

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Dieses mal gingen wir in eine Wohnung. Es hatte 6 Pools. Mitten im Pool hatte es einen Brunnen. Nicht nur in einem. In zwei. Ein Pool war etwas abgelegen von den anderen Pools. Neben dem letzten Pool hatte es eine Halle. Es kamen gerade Menschen hinaus. Wir nahmen die Gelegenheit und gingen hinein. Es hatte ein Laufband das wir austesten durften. Die meiste Zeit verbrachten wir aber mit zwei Gymnastikbällen.😀 Mit der Zeit wurde es uns langweilig. Also gingen wir aus der Halle und liefen in die Wohnung. Nahe von unserer Wohnung hatte es ein grosses Fussballfeld. Dort machten wir ein Training. Als wir ins schwitzen kamen gingen wir in eine Bar die es neben dem Feld hatte. Enzo und ich und Marla und Emilio teilten uns je ein Getränk. Am nächsten Tag gingen wir auf ein anderes Fussballfeld. 🥅 Leider hatte es in der Nacht geregnet so das alles Matsch war. Zum Glück hatte es nebendran ein Basketballfeld. Dort war es gut zum spielen.

Kurrimine Beach

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Auf dem Weg zu unserer nächsten Destination fuhren wir über weite Strecken an riesigen Zuckerrohrfeldern und Bananenplantagen vorbei. Mir war überhaupt nicht bewusst, dass hier in Australien derart viel Zuckerrohr angebaut wird. Um so erstaunlicher ist es, dass die Destillerie in Bundaberg, trotz der riesigen Nachfrage nach ihrem Rum, nicht auf diesen, nur ein paar hundert Kilometer entfernten Zuckerrohr zurückgreift. Bundaberg ist wohl wirklich ein Traditionsunternehmen, welches zugunsten der Qualität auf Quantität und eine damit einhergehende Gewinnmaximierung verzichtet. Beeindruckend, dass es so etwas heutzutage überhaupt noch gibt.

In Kurrimine, im King Reef Resort, hatten wir das Glück, wieder einmal eine Ocean Beach Front Site ergattern zu können. Das heisst, zwischen unserem Trailer und dem Strand lagen nur ein paar Meter Rasen, so dass wir bequem von unserem „Schlafzimmerfenster“ aus aufs Meer blicken konnten. Zwar war auch hier der Strand nicht atemberaubend schön, was jedoch das Vergnügen, unsere Malzeiten mit direktem Meerblick geniessen zu können, nicht im mindesten schmälerte. Ok, ehrlich gesagt galt dies eigentlich nur für das Frühstück, denn spätestens ab dem Mittag musste man dann doch ganz genau hinschauen, um das Meer noch ansatzweise erkennen zu können. Durch die Gehzeiten zog sich hier das Meer tagsüber nämlich oft mehrere hundert Meter zurück. Und da sich der Strand an der King Reef Beach sehr lange relativ flach ins offene Meer hinauszieht, war der Unterschied von Ebbe und Flut ziemlich frappant. Die Kinder fanden die Ebbe jedoch toll, da sich in den zurückgebliebenen, seichten Tümpeln jede Menge Krebse und andere Schalentiere entdecken liessen. Auch Kokosnüsse lagen hier wieder haufenweise am Strand herum. Beim Herausarbeiten der Nüsse lag bei den Kids dieses Mal das Augenmerk jedoch nicht in erster Linie auf der Kokosnuss an sich. Viel mehr ging es ihnen darum, möglichst grosse Stücke der fasrigen Hülle weg zu bekommen, damit sie daraus Segelschiffe basteln konnten. Ein Projekt, das sich, nicht zuletzt aufgrund der doch sehr eingeschränkten Auswahl an Werkzeugen, als sehr herausfordernd darstellte. Obwohl die Boote zum Schluss nicht wirklich geschwommen sind, machte ihnen die Bastelei grossen Spass.

Da für die nächsten Tage bereits wieder Regen angesagt war, entschieden wir uns schweren Herzens dafür, nach nur 2 Tagen unseren Standplatz am Strand wieder zu räumen und in eine Apartmentwohnung nach nebenan zu ziehen. Das Übernachten im Zelt bei Regenwetter ist dabei nicht unser eigentliches Problem. Viel mehr möchten wir vermeiden, den Trailer noch feucht oder gar bei prasselndem Regen abbauen und zuklappen zu müssen, da sich die Feuchtigkeit des Daches und der Wände schnell auf die Matratzen überträgt. Und wenn man den Anhänger danach für mehrere Tage nicht öffnet, beginnt es schnell einmal an zu müffeln, was gerade jetzt, wo wir den Trailer schon bald möglichen Käufern präsentieren wollen, eher suboptimal wäre.😏 Das Apartment lag direkt am Pool, so dass Eric und ich die Kinder bequem von der Veranda aus beim Plantschen beobachten konnten. Gleich nebenan befand sich ausserdem eine grosse Sportbar, wo man leckeres Essen bekam. So verbrachten wir, trotz Regenwetter zwei weitere schöne Tage im King Reef Resort.

Der Pool

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Es war ein Campingplatz der einen Pool hatte. Das Meer zog sich manchmal zurück so das die Krabben hervor kamen. Wen man sie auf die Hand nahm kitzelte es. 😀 Es hatte Koksnüsse die wir aufschlugen. Aus den Schalen bauten wir kleine Segel Schiffe. Weil das Meer zurück ging entstanden am Strand kleine Seen. Dort liessen wir unser Schiffe hinein. Leider fielen sie schnell um, bummm .😂⛵ Dann gingen wir in den Pool. Für einen kalten Pool war er zimlich warm. Ich und Marla probierten den Delfinschwumm aus. Dann gingen wir aus dem Pool. Wir erfuhren das es in den nächsten Tagen regnen würde. Am nächsten Tag gingen wir deshalb in eine Wohnung weil Papa und Mama von dem Regen angst hatten. Am Abend gingen wir in eine Peitz. Dort gab es einen Billardtisch. Ich machte via Bande die schwarze Kugel rein und gewann das Spiel.🥳

Pool

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Irgendwie spinnt das Wetter im Moment auf der ganzen Welt. In der Schweiz ist es zur Zeit ja Sommer und hier Winter. Beides Jahreszeiten, an denen es EIGENTLICH wenig regnen sollte…. leider ist dem nicht so. Das liegt wohl am Klimawandel. Traurig aber wahr. Ich hoffe nur, die Menschen wachen bald auf und unternehmen irgendetwas. 🥱😴Es würde ja auch schon helfen, wenn jeder einzelne Mensch ein bisschen mehr auf die Umwelt schauen würde. Zum Beispiel nicht zu lange duschen, möglichst wenig Auto fahren und so weiter. Leider sind die meisten Menschen halt nicht bereit auf ihren Luxus zu verzichten.☘🌲🌳🌿 Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.😉 Auf jeden Fall mussten wir wegen dem Regen nach 2 Tagen in eine kleine Wohnung umziehen. 🤣🤣🤣 Das war jedoch nicht all zu schlimm. Denn von unserer Veranda aus, sah man direkt auf den Pool. Das Wasser war angenehm warm, so dass wir trotz Regen nicht auf den Badespass verzichten mussten💦🌧 Neben dem Pool hatte es ein Stück Kunstrasen der sich tipptopp zum Jonglieren eignete. Ich weiss nicht, ob es am Kunstrasen oder an mir lag, aber wie aus dem nichts bekam ich es irgend wie hin, auf 10 zu jonglieren. Etwas später schaffte ich dann sogar noch den around the world. Das Jonglieren brachte mich zum schwitzen, so dass ich in den Pool sprang und den Delfinschwumm übte. Aufgrund von Ebbe und Flut zog sich hier das Meer jeden Morgen ziemlich weit zurück so dass wir viele kleine Krabben fanden. Wenn man sie auf die Hand nahm, kitzelte es ganz doll. 😍🦀🦞🐚 Nach einer Weile ging uns langsam das Essen aus und weil der nächste Einkaufsladen 45 Minuten entfernt war, beschlossen wir in die Sport Bar vom Campingplatz zu gehen. Wir hatten jedoch etwas Pech, denn es war gerade Rateabend und deshalb waren alle Tische besetzt so dass wir uns fürs Essen an die Bar hocken mussten. Als die Frau anfing Fragen zu stellen bemerkte ich, dass ich quasi alles verstand was sie sagte. Mir war gar nicht bewusst, dass ich bereits so gut Englisch verstehe. Einige Fragen konnte ich sogar richtig beantworten. Zum Beispiel, ob Flamingos bereits als Babys pink sind oder nicht.😀

Die Sportbar

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Auf diesem Campingplatz hatte es ein Restaurant. Genauer gesagt eine Sportbar. Es gab dort ca. 10 Fernseher. Auf jedem lief ein Match. Leider kein Fussball. Dafür jede Menge Rugby, Aussie Football und sogar Hunderennen. Australischen Football spielt man fast mit dem gleichen Ball wie American Football. Es hat auf beiden Seiten vier gerade Stangen. Alle sind in ca. 5 Meter Distanz zueinander aufgestellt, so dass es drei Tore ergibt. Die mittleren sind höher und ein Kick hindurch gibt 6 Punkte, bei den zwei äusseren gibt es nur 1 Punkt. Das Ziel ist es wie bei allen Spielen, mehr Punkte zu haben als die anderen. Man kann mit Passspiel vorankommen, rennen oder kicken. Ich finde diesen Sport äusserst spannend.

Es hatte auch wieder einen coolen Pool. Weil es sonst nicht so viele Spiele hatte, spielten wir häufig „Räuber und Polä“ mit unseren Funkgeräten. Nach zwei Tagen wechselten wir vom Zelt in eine Wohnung, weil wir erfuhren, dass es fest regnen kommen würde. Es kam dann aber gar nicht so fest wie gedacht.

Die Sport bar

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Wir bekamen einen Platz der gerade am Meer lag. Es hatte wider viele Kokosnüsse. Also holten wir ein par und öffneten diese. Aus der Schale probierten wir kleine Segelschiffe⛵⛵🌊🌊 zu bauen. Es klappte leider nicht so gut. Einmal spielten wir Räuber und Pole mit den Funkgeräten. Weil wir sahen dass das Wetter schlecht wurde wechselten wir nach 2 Tagen in eine Wohnung. Ich fand sie cool weil sie gerade am Pool lag den es auf dem Campingplatz hatte. Das Wasser war für einen nicht geheizten Pool sehr Warm. So konnten wir auch baden gehen als es regnete. Ganz nah an der Wohnung hatte es eine Sport bar mit ganz vielen Bildschirmen, Billiard tischen und anderem Zeug. Wir spielten eine Partie. Milla machte die schwarze Kugel via Bande in das Loch und gewann somit das Spiel.🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🎉🎉🎉🎉🎉

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