Sydney

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Da wir uns in Sydney erneut mit Alessia und Bruce treffen wollten, die ein Hotel mitten in der City gebucht hatten, gingen wir auf die Suche nach einem Campingplatz der nicht all zu weit vom Zentrum entfernt lag. Das war gar nicht mal so einfach und gleichzeitig kinderleicht. Es gab nämlich nur einen einzigen Campingplatz in unmittelbarer Stadtnähe. Na ja, zumindest hatten wir so nicht das Problem, uns vor lauter Angeboten nicht entscheiden zu können.🙈 Obwohl der Campingplatz riesig war, gab es nur noch wenige freie Plätze und wir hatten Glück, dass wir so kurzfristig noch einen davon ergattern konnten. Was wir uns jedoch fragten: Warum in aller Welt gibt es hier nicht mehr Campingplätze, wenn die Nachfrage allem Anschein nach doch ziemlich hoch ist und das, obwohl weder Schulferien noch Hochsaison sind? Auf diese Frage werden wir so schnell wohl keine Antwort bekommen. Dazu kam, dass die Infrastruktur, allem voran der Playground, doch sehr zu wünschen übrig liessen. Egal. Dafür hatte man direkten Zugang zum Lane Cove Nationalpark und gleichzeitig lag die nächste Metrostation nur 10 Gehminuten entfernt. Und schliesslich hatten wir in einer Stadt wie Sydney ja ohnehin nicht vor, die Tage ausschliesslich auf dem Campingplatz zu verbringen. Davon gehen wohl auch die Eigentümer des Caravanparks aus und investieren daher nur mässig in dessen Unterhalt. Gäste kommen ja trotzdem, schliesslich stehen sie ausser Konkurrenz. Da es wieder einmal bereits dunkel war, als wir den Trailer fertig aufgestellt hatten, machten wir an diesem Tag keine grossen Luftsprünge mehr und schlüpften, müde von der Reise, nach Pasta-Schmaus und einer Runde Brandy Dog, direkt unter unsere warmen Duvets.

Am nächsten Morgen begaben wir uns auf die Suche nach einem nicht all zu weit weg gelegenen Park, damit Eric und die Kids ein wenig Fussball spielen konnten. Schon bald wurden wir fündig. Zwar fand auf dem Kunstrasenfeld gerade ein Juniorenmatch statt, doch gab es daneben noch genug Platz um sich ebenfalls ein bisschen mit dem Ball auszutoben und dabei immer mal wieder einen Blick auf den laufenden Match zu riskieren, was natürlich vor allem Eric brennend interessierte. Am Nachmittag durften die Kinder, da Wochenende, ein wenig ihrer Minecraft-Leidenschaft frönen. Ich hüpfte derweilen in meine Joggingschuhe, um die nähere Umgebung etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Von unserem Campingplatz aus gab es einen direkten Zugang zum angrenzenden Waldgebiet. Entlang des Lane Cove Rivers fand ich schnell einmal einen tollen Walkingtrail, der sich über mehrere Kilometer durch den gleichnamigen Nationalpark schlängelte und sich prima für eine kleine Joggingrunde eignete. Kaum war ich zurück, packten wir hurtig ein paar Sachen zusammen und sprangen zur Metro, damit wir noch rechtzeitig beim Darling Harbor eintreffen würden, um unser Boot, auf welchem wir eine einstündige Tour gebucht hatten, zu erwischen. Zur Zeit findet in Sydney nämlich gerade das alljährige Vivid Festival statt: Australiens „largest festival of lights, music, ideas and food“. Dabei werden Filme, Bilder und andere verrückte Lichtkreationen an das Dach der Oper, die Brückenpfeiler der Harbourbridge und auf diverse andere Gebäudefassaden projiziert, ähnlich wie in der Schweiz beim Rendez-vous am Bundesplatz. Dieses Spektakel wollte ich mir natürlich auf keinen Fall entgehen lassen. Dass Eric diesbezüglich mal wieder etwas anderer Meinung war, versteht sich von selbst.😂 Die Vivid Lichtershow, in Kombination mit der ohnehin schon überwältigenden Lichterflut der Sydneyer Skyline bescherte uns erwartungsgemäss einen tollen Abend mit einer wundervollen nächtlichen Hafenrundfahrt.

Nachdem wir am nächsten Morgen, es war Sonntag, mit Alessia und Bruce bei unserem Zelt gemütlich gefrühstückt hatten, gingen wir zusammen hinunter zum Lane Cove River, wo wir für eine Stunde zwei Pedalos mieteten. Die Kinder strampelten was das Zeug hielt, ohne dass ihr Energiehaushalt davon auch nur den kleinsten Schaden genommen hätte.😅🙈🙉🙊 Und da wir schon einmal zwei so hochqualifizierte Babysitter am Start hatten, nutzten Eric und ich die Gelegenheit, vertrauten den Beiden unsere 4 Energiebündel an und gingen ausnahmsweise zusammen Joggen. Obwohl Eric nach kurzer Zeit bereits das Handtuch werfen musste, weil ihm die Knie zu sehr schmerzten, war es trotzdem schön, wieder einmal ein bisschen Zeit zu zweit verbringen zu können.

Von unserem Zeltnachbar liessen wir uns sagen, dass die Bondibeach in Sydney für jeden der nach Australien kommt ein „Must See“ sei. Also machten wir uns am nächsten Tag mit Skimboard und Surfbrett im Gepäck, auf zu diesem sagenumworbenen Strand. Auch Alessia und Bruce wollten sich diese Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen und kamen mit uns. Was soll ich sagen….für einen Strand inmitten einer Grossstadt wie Sydney war er ganz ok, mehr aber auch nicht. Speziell war allerdings das Freibad, das es dort gab. Direkt am Meer gelegen, so dass ab und zu immer mal wieder eine Welle über die Mauern schwappte und den Badegästen eine überraschende Dusche verpasste. Obwohl wir bereits an so manch schöneren Stränden gewesen sind, hatten wir in Bondi Beach eine Menge Spass. Es war unglaublich lustig den vielen, vorwiegend asiatischen Touristen bei ihren Fotoshootings am Strand zuzusehen. Ein Frauenduo war dabei besonders engagiert und ausdauernd am Werk. Am Schluss legte sich die eine sogar, komisch räkelnd in die Gischt und posierten tapfer weiter, während ihr das kalte Meerwasser Schuhe und Rock durchnässten. Ich bekam schon nur vom Zuschauen eine Gänsehaut. Und so atmete ich dann auch erleichtert auf, als sie sich endlich aus ihrem nassen Kleid zwängte und sich ein Trockenes überzog. Doch wie sich herausstellte tat sie dies nur, um sich in ihrem neuen Outfit erneut in die Fluten zu stürzen und nicht etwa, um trocken nach Hause zu kommen, wie ich erst dachte. Die spinnen die Instagramer.🤣🙈😂 Bruce wagte indessen erste Versuche mit dem Skimboard und machte dabei gar nicht mal eine so schlechte Figur. Er musste jedoch zugeben, dass es nicht ganz so einfach ist, wie es auf den ersten Blick aussieht. Emilio liess es sich seinerseits nicht nehmen, trotz Kälte, auch hier weiter an seinen Surfkünsten zu arbeiten. Die starke Strömung machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung und er musste bald einmal, erschöpft vom vielen Rauspaddeln, aufgeben. Nachdem wir uns genug bewegt und amüsiert hatten gingen wir unseren aufkommenden Hunger in einem tollen japanischen Restaurant stillen. (Selbstredend, dass wir davor für die Twins natürlich noch kurz ein paar Nuggets und Chips auftreiben mussten😂) Das Sushi war sehr lecker. Emilio und Marla mundete es besonders gut, was aber vielleicht eher an der Faszination für den Sushitrain, als an der Qualität der Röllchen lag.😂

Da dies für Alessia und Bruce bereits der letzte Tag in Australien war, hiess es nun Abschied nehmen. Liebe Alessia, Lieber Bruce, vielen Dank für die spassige Zeit! Wir wünschen euch einen gute Heimreise! 😘

Sydney

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Angekommen auf unserem Campingplatz bauten Mama und Papa das Zelt auf. Danach zauberte Mama ein mega leckeres Menü und als wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten, gingen wir schlafen.😴😴😴( Also eigentlich waren es nur Nudeln mit Tomatensosse, aber trotzdem mega lecker)😊🤣 Am nächsten Tag mussten wir am Morgen Schule machen und am Nachmittag gingen wir mit der Metro in die Stadt. Für alle die nicht wissen, was eine Metro ist, das ist ein Zug der unter Sydney durchfährt.🤯Wir fuhren bis ins Stadtzentrum zum Hafen. Dort angekommen schlenderten wir gemütlich am Kai entlang. Plötzlich entdeckten wir einen Stand der tatsächlich gebratene Marroni verkaufte. Natürlich konnten wir nicht widerstehen und kauften uns eine Portion.🌰🌰🌰 Danach mussten wir uns etwas beeilen, weil weiter vorne ein Schiff auf uns wartete, mit dem wir eine Hafentour machen wollten. Als wir unsere Tickets zeigten, sagte der Mann: „Sorry you have 4 adults and 2 childrens!“, wir schafften zum Glück das Problem zu lösen. Ich kippte fast um, weil ich so kalt hatte.🥶🥶🥶🧊 Und zu allem Übel gingen wir dann auch noch aufs Oberdeck. 🙈 Aber als ich die Lichtershow sah wurde mir wieder warm ums Herz. Es war atemberaubend schön. 😍😍🤩🤩🤯

Auf den nächsten Tag freute ich mich besonders, denn Bruce und Alessia kamen zu uns auf den Campingplatz zum Brunch. Es gab Beeren, Toast ,Porridge natürlich und noch vieles mehr. Als wir alle satt waren, liefen wir zum Fluss, der sich neben unserem Campingplatz befand. Dort konnte man Pedalo fahren. Mama, Papa, Enzo, Emilio und Milla nahmen einen Schwan und Bruce, Alessia und ich schnappten uns ein normales Pedalo. Bereits nach kurzer Zeit machten unsere Beine schlapp. Deshalb packten wir ein Seil und banden es um den Schwan. So mussten wir nicht selber strampeln.😂😂Nachdem wir mühsam zurück gewasserradelt sind, schlurften wir an Land.😊Obwohl es ziemlich anstrengend war, hat es mega Spass gemacht.🤭🥴 Mama und Papa beschlossen anschliessend, uns im Stich zu lassen und gingen zusammen Joggen.🤔🤔🤔 Sie waren aber dann doch gütig genug, uns in die Hände von Bruce und Alessia zu geben.🤨 Wir brachten ihnen mit MÜHE bei, Skull King zu spielen.🎴 Die Zeit verflog und Papa und Mama kamen schweissgebadet zurück 🤔🤨🤭

Am nächsten Tag gingen wir endlich wieder einmal an den Strand. 😎🥳Alessia und Bruce waren natürlich auch mit am Start.😎 Es war nicht der schönste, aber einer der bekanntesten Strände von Australien. Er heisst Bondi Beach. Wir breiteten unsere Tücher aus. Emilio wollte naturellement Surfen gehen. Alessia, Bruce und Papa gingen ihm zuschauen.🙂Nachdem wir eine Ewigkeit auf sie gewartet hatten, bekamen wir Kohldampf und gingen in einen Laden mit einem geilen Sushitrain. 🚊🍣🥢 Alessia konnte gar nicht genug bekommen und auch ich gönnte mir den einen oder anderen Leckerbissen. Danach schlenderten wir zurück zum Auto, damit wir Bruce und Alessia zum Bahnhof fahren konnten. Für sie hiess es am nächsten Tag nämlich ab zurück in die Schweiz.😶😕 Darüber waren wir ein bisschen traurig.😥😐😓😒

Bis zum nächsten Mal. Bye Bye.🤗

Die Oper von Sydney

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Vor zwei Wochen sahen wir Bruce und Alessia das letzte Mal. Doch jetzt werden wir uns in Sydney wieder sehen. Am ersten Tag (Autofahrt und Zeltaufbauen) hatten wir keine Zeit mehr um etwas zusammen zu unternehmen. Deswegen spielten wir nur noch ein Spiel und gingen dann schlafen. Am nächsten Tag entdeckten wir eine Spinne. Sie war gross jedoch nicht sehr giftig. Wir nannten sie Bananenspinne. Papa fand heraus, dass es in der nähe einen Fussballplatz gab. Also fuhren wir dort hin. Der Fussballplatz hatte einen Kunstrasen. Leider spielten schon 2 Mannschaften darauf. Sie war ca. viert Liga und es stand 0 zu 0. Am Rand fanden wir dann aber doch noch ein Plätzchen und spielten einen kleinen Macht.⚽

Für den Abend hatten wir eine Schiffsfahrt gebucht.🚢 Als der Zeitpunkt gekommen war, liefen wir aufs Schiff und es fuhr auch direkt los. Sydney ist einmal pro Jahr für einen Monat beleuchtet und wir hatten das Glück, gerade jetzt dort zu sein. Das Schiff war schnell mal auf dem Fluss. Von dort aus sah man fantastisch gut auf die Hochhäuser.🌆🏙🌇 Alle, es waren sicher 30 oder mehr, waren farbig beleuchtet. Ich fand sie umwerfend schön. Nach einiger Zeit fuhren wir unter der Harbor Bridge durch 🌉 und dann endlich erblickten wir die Oper. Am Himmel sah man einen Regenbogen aus Laserstrahlen und an viele Wände wurden kleine Filme projiziert. Sogar bei der Oper. Auf dem Fluss hatte es unglaublich viele Schiffe. Auf einigen fanden sogar Partys statt.🎉🥳 Wir hatten fast ein bisschen Angst, dass sie vom Schiff fielen, weil sie so viel Alkohol tranken.

Als wir wieder festen Boden unter den Füssen hatten, liefen wir zu Bettys Burger.🍔 Ich bestellte einen Chicken Burger. Er war super lecker und hatte sogar Speck mit drin.🥓 Beim Rückweg fuhren wir mit einer Metro.🚇 Eine Metro ist ein unterirdischer Zug. Ich war noch nie zuvor Metro gefahren. Zug fahren finde ich jedoch cooler, weil man dort etwas sieht. Am nächsten Tag kamen Bruce und Alessia zum Frühstück. Als wir fertig waren, liefen wir 10 Minuten zum Fluss hinunter. Jetzt standen wir vor einem Bootsverleih.🚣‍♂️ Wir mieteten ein Schwan-Pedalo und ein normales Pedalo. Bruce, Alessia und Marla gingen mit dem normalen und wir anderen ins Schwan Pedalo. Wir paddelten den Fluss hinauf. Man durfte sie nur eine Stunde behalten und deswegen gingen wir bald schon wieder zurück. Leider sahen wir unterwegs nicht viel Spannendes. Aber es gefiel mir trotzdem.

Am nächsten Tag trafen wir uns noch einmal mit Bruce und Alessia. Wir gingen zur Bondi Beach. Dort hatte es auch eine Skaterbahn. Einer war gerade drin am skaten. Er war sehr gut. Ich begriff nicht, wie man so gut skaten kann. Als wir ein gutes Plätzchen hatten, lernten wir Bruce skimboarden. Ganz am Anfang konnte er nicht einmal drauf stehen. Doch nach einiger Übungszeit konnte er es schon ein wenig. Weiter hinten hatte es so halb gute Wellen zum surfen. Ich zog den Neoprenanzog an und packte mein Brett. Das Wasser war schon wärmer als noch beim letzte Mal. Ich paddelte raus. Die Strömung war stark und trieb mich unglaublich schnell weg. Plötzlich war ich draussen bei den Wellen. Ich nahm die erst Beste und konnte sogar aufstehen, fiel aber relativ schnell wieder ins Wasser.🏄🏿‍♂️ Ich paddelte noch mal raus. Bei der nächsten Welle konnte ich leider nicht mehr aufstehen. Die Strömung war einfach zu stark. Ich ging raus, weil ich kalt hatte.

Danach hatten wir Hunger. Also gingen wir auf die Suche nach einem Restaurant mit einem Sushizug.🍣 Das Sushi lief auf einem Band vor uns durch und wir durften uns einfach nehmen, was wir wollten. Bei jedem Platz gab es zudem ein ipad, mit dem man zusätzliches Sushi bestellen konnte. Später schenkte mir Alessia noch einen Dosenmantel. Leider mussten wir uns danach von ihnen verabschieden, weil sie am nächsten Tag nach Hause fliegen.🛫😥 Nachdem wir sie an den Busbahnhof brachten, gingen wir zu zurück auf unseren Campingplatz.⛺

Die lichter Show

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Als wir beim Campingplatz an kamen sahen wir sofort eine Golden Orb Spinne.🕷 Mama und Papa stellten das Zelt auf und alle ausser ich gingen irgend wo hin. Mama befahl mir sie suchen zu gehen ich fand sie im Gaming Room. Dann war es schon Nacht und wir fuhren in eine Peitz. Es gab mega feine Pizza.🍕🍕🍕 Zurück beim Zelt mussten wir Zähne putzen. Auf dem Weg sahen wir eine riesige Ratte. Sie rannte so schnell das ich sie fast nicht sehen konnte. Am nächsten Morgen gingen wir ein Fussballtraining machen. Wir spielten im kreis dann machten wir ein Match. Zwischen durch wollte ich etwas trinken. Ich rutschte aus und die ganze Flasche war über mich geleert. Am Abend gingen wir auf ein Schiff 🚢🚢🚢 aber zuerst mussten wir in zwei Züge bis zum Hafen. Der einte hatte zwei Stöcke wir gingen in den obersten Stock. Am Hafen kauften wir Maroni und ein Apfel Punch. Dann gingen wir auf das Schiff.

An den Häuser waren Filme zu sehen und der Himmel war beleuchtet. Das fand ich cool.😀😀😀 Es hatte auch noch ein regen bogen Lichtstrahl. Zurück im Hafen wollten wir eine Glace wir durften aber keine. Dafür gingen wir in eine Peitz. Es gab ein meeeeeeeeega langen weg zum WC. Zur grossen verwunderung ass Marla ein Salat.🥗🥗🥗 Am nächsten Morgen gingen wir mit Alessia und Bruce eine Bootstour machen. Zuerst gingen wir durch ein Wald und in kurzer zeit waren wir am Steg. Mama, Enzo, Papa und ich gingen in einen Schwan. Die anderen gingen in ein kleines Boot. Zu erst gingen wir denn Fluss hoch. Ich durfte auch mal pedalen. Bei einer kurve drehten wir um. Dann ging es Fluss abwerts. Zurück am Steg durften wir eine Glace.

Am letzten Tag gingen wir an einen Strand, wo es eine skaterban hatte. Wir bauten einen coolen Sandvulkan. Ich ging nicht ins Meer weil es zu kalt war. Dann gingen wir in einen suschi laden. Leider mussten wir Bruce und Alessia dann tschüss sagen.

Der giftige Nachbar

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Als wir ankamen bauten wir sofort das Zelt auf. Neben unserem Zelt sahen wir eine etwas giftige Golden Orb Spinne.🕷 Aber wir nannten sie Bananen🍌 Spinne. 🕷Es hatte einen Gaming Room🎮 mit einem Fernseher. Am Abend beim Zähne🦷 Puzen sahen wir eine Maus.🐁 Am nächsten Tag gingen wir ein Fussballtraining machen und am Abend fuhren wir mit einem Schiff, aber vorher gingen wir noch zu einem Marroni stand. Dann gingen wir aber auf das Schiff. Auf dem Dach der Oper lief ein Film📺 Und es gab eine lichter Show. Es gab sogar Party Schiffe🚢und ein par Häuser waren beleuchtet. Als wir die Oper genug lange gesehen hatten gingen wir wieder an den Hafen. Als wir im Hafen ankamen liefen wir zu einem Bettys Burger. Bis zum WC waren es ungefähr 40m. Wir assen Chicken Nuggets.

Am nächsten Tag gingen wir Pedalo Fahren auf einem Fluss mit Bruce und Alessia. Milla, Emilio, Papa, Mama und ich nahmen ein Schwan. Alessia, Bruce und Marla nahmen ein normales Pedalo. Wir durften 1 Stunde Pedalo Fahren also machten wir 30 Minuten für hin und 30 für zurück.🛶 Nach dem Pedalo Fahren gingen wir nach hause. Mama und Papa gingen danach Joggen. Milla, Emilio, Marla und ich lernten Bruce und Alessia Skullking spielen. Papa kam zuerst zurück. Mama joggte noch weiter. Als wir Bruce und Alessia das Skullking gelernt hatten liefen sie zurück zu ihrem Hotel. Zum Abendessen gab es Riz Kasimir, es war sehr fein. Am letzten Tag gingen wir mit Bruce und Alessia an einen Strand. Emilio ging surfen. Milla und ich spielten Schildkröte. Es hatte sehr viele Surfer. Ich war froh das ich nicht ins Wasser musste weil es sehr kalt war. Bei dem Strand hatte es auch eine Skateboard Anlage. Nach dem Strand gingen wir in ein Sushi Restaurant.

Narooma

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Es kommt uns mittlerweile so vor, als wären wir in einem gänzlich neuen Land angekommen, so anders ist hier die Landschaft im Vergleich zu Westaustralien. Hohe Bäume, grosse Wälder, sanfte Hügel überzogen mit saftig grünem Gras. Darauf weidende, schwarz-weisse Kühe und zur Abwechslung immer mal wieder ein See oder ein Fluss. Stellenweise haben wir fast das Gefühl, zurück in der Schweiz zu sein. Nur dass hier natürlich alles viel weitläufiger ist. Und obwohl auch die Strassen zunehmend kurviger und befahrener werden, bleibt unsere Navigationsdame weiterhin ziemlich wortkarg. Wenn sie sich meldet, dann meist mit Sätzen wie: „Im nächsten Kreisverkehr dritte Ausfahrt nehmen um auf Princes Highway zu bleiben. Dann für ungefähr 160 Kilometer weiter geradeaus.“ Danach ist für die nächsten 2 Stunden wieder Ruhe.😂 Zudem veränderten sich auch die Sprüche der Polizei auf den Schildern am Strassenrand. Während diese in Westaustralien oft ziemlich humorvoll formuliert waren, liest man hier, prominent weiss auf schwarz geschriebene Slogans wie: Police can catch you. Anywhere, Anytime, Anyone! Da bekommt man ja schon fast ein bisschen Angst! 😨

Was ich zuvor auch noch nirgends gesehen habe sind die mächtigen Holzplantagen die es hier gibt. Riesige Wälder, bestehend aus pfeifengeraden, akkurat angepflanzten Nadelbäumen. An der Grösse der Tannen nach zu urteilen wurden die „Felder“ zu unterschiedlichen Zeitpunkten angelegt, so dass immer irgendwo ein Wald zum „Ernten“ parat ist. Sind die Bäume eines Waldstückes gross genug, werden diese bis zum letzten Baum abgeholzt und das Feld anschliessend neu bepflanzt. Irgendwie komisch! So ähnlich wie ich mich vor diesen Holzplantagen fühlte, muss es wohl einer Ameise vor einem Kornfeld stehend ergehen.😊

So, nun aber genug der Ausschweifungen. Kommen wir zurück auf unseren Reisetrip. Da Sydney für eine Tagesfahrt nach wie vor zu weit weg war, machten wir als nächstes in Narooma Halt. Ein kleines Städtchen am Meer, welches wir nur deshalb auswählten, weil es ungefähr auf halber Strecke zwischen Raymond Island und Sydney lag. Für uns, aber vor allem für die Kinder, wiederum ein absoluter Glücksgriff. Der Spielplatz war gigantisch! Neben einem Hüpfkissen gab es eine riesige Rutsche, ein Kanalsystem um Wasser auf kreativste Art und Weise über den Platz zu befördern, eine kleine Boulderanlage, ein Skaterpark und zwei Seilbahnen um gegeneinander um die Wette zu sausen. Zudem lag der Caravanpark direkt am Meer und gegen Abend kamen immer jede Menge Kaninchen aus dem Wald gehüpft, um sich ein paar der saftigen Grashalme der Campesites zu schnappen. Was mich und Eric jedoch fast am meisten freute war, dass der riesige, von Wald umringten Campingplatz nur sehr spärlich belegt war. Das lag wohl weniger an der Qualität des Campingplatzes, sondern mehr daran, dass es dort zuvor 2 Wochen lag geregnet hatte und erst als wir auftauchten, die Sonne zu scheinen begann. Perfektes Timing würde ich sagen.😊

Am zweiten Tag gingen wir, trotz den immer noch kühlen Wassertemperaturen zum Strand. Die Wellen waren gut, so dass Emilio erneut vom Surffieber gepackt wurde. Und siehe da, bereits bei der zweiten Welle gelang es ihm aufzustehen und sich um einiges länger oben zu halten als noch bei seinem ersten Versuch in Streaky Bay. Was soll ich sagen, das Surfen liegt ihm halt in der Frisur🤣. Marla und Eric verbesserten in dieser Zeit ihre Skimboardkünste, ich ging für einmal joggen und die Zwillinge buddelten ein Loch nach dem anderen. So wurde dieser Tag, wie eigentlich der gesamte Aufenthalt in Narooma von allen als ein weiteres Highlight unserer Reise abgebucht.

Süsse Kaninchen🐰

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Als wir gerade auf unseren Platz fahren wollten, hoppelten doch tatsächlich zwei süsses Kaninchen über die Strasse. 😍🐇 Mama und Papa bauten hurtig den Trailer auf während Milla den Kookaburras hinterhersprang. 🐦Enzo, Emilio und ich vertrieben uns die Zeit mit Fangis spielen. Es hatte einen tollen Spielplatz mit einer riesigen Rutsche. 🤯 Die Zeit verging wie im Flug und da rief uns Mama auch schon zum Abendessen.😋🍝🥘Wir gingen ins Dörfchen und holten uns etwas Leckeres bei einem Takeawayladen. Am nächsten Morgen wurden wir von LAUTEM Vogelgezwitscher, genau genommen vom Lachen des Kookaburras geweckt.😕😌🥱Da wir nun mal schon wach waren, frühstückten wir kurz, machten Schule und spazierten dann zum Strand.🏖 Emilio ging mal wieder Surfen.🏄‍♂️ Ich überlegte es mir auch, aber als Mama vom Joggen zurückkam und uns ein Bild von einer toten Qualle (eine portugiesische Galere) zeigte, war die Sache für mich klar. In dieses Wasser werde ich nie und nimmer hineingehen. 😐Dafür bauten ich, Milla und Enzo ein riesiges Loch im Sand. Als wir kalt bekamen sprangen wir schnell zurück zum Campingplatz und hüpften unter die warme Dusche. Am Abend spielten wir ein paar Spiele und gingen dann schlafen. 😳🥱😴Am nächsten Tag war überhaut nichts los. Ausser natürlich SCHULE!!!😐🙄🥱 Doch irgendwie brachten wir diese einigermassen unbeschadet hinter uns und durften dann auf den Spielplatz gehen. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag dort. Es war super geil. 😎🤩

Der grosse Campingplatz

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Auf dem Campingplatz hatte es sehr viele Hasen. Aber das war noch nicht alles. Es hatte auch noch eine Wassermühle für Kinder. Jetzt erkläre ich euch die Wassermühle: Als erstes konnte man Wasser raus lasen. Danach ging das Wasser in einen kleinen Kübel. Von dort aus ging das Wasser mit einer Kurbel rauf. Danach ging es wieder ein bisschen runter bis es in einem grossen Kessel landete. Dort konnte man einen Stöpsel rauszien so dass das Wasser wieder abflisen konnte. Wir haben dann auch noch ein eigenes Wassersistem gebaut. Es machte mega Spass. Neben der Wassermühle war ein riesiger Spielplatz. Wir waren fast nur auf diesem Spielplatz ausser an einem Tag. Da gingen wir an den Strand. Milla und ich bauten ein sehr tiefes Loch.

Riesenspielplatz

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Als wir auf den Campingplatz fuhren, trauten wir unseren Augen nicht. Wir sahen einen riesigen Spielplatz. Ein Hüpfkissen war natürlich auch dabei und eine Art Wasser Bahn, wo man an verschiedenen Orten das Wasser stauen konnte. Der Spielplatz hatte auch noch ein Klettergerüst mit einer Riesenrutschbahn. Zuerst kletterten wir auf das Klettergerüst. Man musste von Seil zu Seil hangeln. Als wir oben waren, schnauften wir zuerst mal durch und sahen die Rutschbahn hinunter. Das Ende sah man gar nicht. Sie war meeeeega schnell und cool. Dann gingen wir zur Wasserbahn. Wir gruben einen Graben, wo das Wasser durchlief. Es klappte gut und machte gigantischen spass. Weil es ja auch ein Hüpfkissen hatte, gingen wir noch dort hin. Komischerweise war das Hüpfkissen nicht ganz aufgeblasen und deswegen konnte man fast nicht hüpfen. Wir hatten auch Hunger und deswegen gingen wir in die Stadt einen Burger holen. 🍔

Der Campingplatz war nah am Meer.🌅 Zu meinem Glück hatte es auch grosse Wellen.🌊 Also nahm ich das Surfbrett und lief ins Wasser. Zu meinem erstaunen war es etwas wärmer als das letzte Mal. Zwar sagte Mama noch, dass sie beim Joggen eine Qualle am Strand gesehen hatte. Trotzdem paddelte ich los. Die Wellen waren gigantisch gross. Ich konnte nicht ganz raus zu den ganz grossen Wellen und darum blieb ich näher am Ufer und wartete auf eine gute Welle. Plötzlich kam eine und ich probierte auf zu stehen. Leider klappte es nicht und ich paddelte noch mal raus. Jetzt kamen gleich drei Wellen und ich Surfte die die erste ab.🏄🏿‍♂️ Nach ein paar Sekunden stand ich auf dem Brett. Es war ein extrem gutes Gefühl zu stehen doch ungefähr nach 10 Sekunden verlor ich das Gleichgewicht und fiel vom Surfbrett. Ich hatte kalt und deswegen ging ich langsam raus.

Meistens hatte es ja viele Känguru.🦘 Doch auf diesem Campingplatz hatte es stattdessen ganz viele Hasen. 🐇 Man sah beim vorbeilaufen schon etwa 10 Hasen. Sie waren braun und süss.

Der coolste Spielplatz

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Als wir beim Campingplatz an kamen gingen wir auf den Spielplatz. Es hatte sogar eine Wasser Mühle. Man konnte mit einem Hebel Wasser heraus lasen. Zuerst ging es einen Gang entlang. Dann kamen zwei Gänge. Einer führte zu einer Wasser Mühle der andere führte zu einem Kessel. Als wir zurück gingen sahen wir drei Hasen. Dann gingen wir mit dem Auto in die Statt etwas essen. Wider einmal Chigennagets mit pomfrit. Ich hatte die Chigennagets nicht so gerne. Dann gingen wir zum Campingplatz zurück und schliefen.🛌 Am nächsten Morgen gingen wir an das Meer. Ich Enzo und Marla bauten ein riesiges Loch. Dann machten wir eine Sandschlacht. Danach ging Emilio surfen. Indessen ging Mama joggen und joggen. Nach dem Strand gingen wir erneut auf den Spielplatz. wir spielten soooooooo lang bis es dunkel war. Am nächsten morgen wollten wir in den Pool. Aber er war zu kalt. Neben dem Pool gab es noch einen zweiten Spielplatz. Dort machten Emilio und Marla einen franz Vortrag.

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