Spielhalle

eingetragen in: Marla 2

Wir kamen auf einem schönen, gepflegten und coolen Campingplatz an.😊😉 Dort bauten wir unseren Trailer auf.💪😎 Wie fast immer, erkundeten wir Kinder als erstes die Gegend. Dabei stiessen wir auf einen Gaming Room. Ja… das wars dann aber auch schon.😣😄 Als wir am nächsten Morgen vom Gezwitscher der Vögeln geweckt wurden, packten wir unsere 7 Sachen und liefe zum Strand.🚶‍♂️🚶‍♀️ Dafür mussten wir nur einmal quer über die Strasse gehen. Angekommen am Strand, breitete ich mein Tuch aus, legte mich in die Sonne und genoss das Leben, während Emilio surfen ging.😎 Nebenbei bemerkt: Obwohl ich vorher eigentlich nicht an die Beach gehen wollte, war es dann doch ziemlich nice.😊😁 Die Zeit flog nur so an uns vorbei und schon kam Mama vom Joggen zurück und wir gingen zurück zum Zelt.

Weil es in Surfers Paradise viele Gaming Rooms gibt, schlug Papa vor, dass wir doch in einen gehen könnten. Obwohl Mama sich dagegen sträubte, kam sie nicht drum herum.😁Also gingen wir in ein TIME ZONE. 😁😁😁😀😀😮😮 Wo man auch hinsah, leuchtete und blinkte es. ✨🎇 Emilio entdeckte ein Laser Tag. 🙄🙉 Am Anfang hatte ich ein bisschen Angst, weil alles in Neon war und man nicht so viel sah. Aber dann……es war sooooo cool. Als nächstes stiegen wir auf ein Plastikpferd und Ritten um die Wette (Also nur Milla und ich, Emilio und Enzo fuhren Töff) Danach fuhren wir Achterbahn mit VR Brillen. Es war so echt, dass ich dachte, ich müsste sterben💀☠🥴🤪😵. Als wir ein zweites mal Achterbahn fahren wollten stellten wir, oh Schreck fest, dass wir kein Geld mehr auf der Karte hatten. NA TOLL.😟😓😨 Mama warf einen Blick auf die Uhr. Ihr Gesichtsausdruck versprach nichts Gutes. Und ich hatte recht. Es war bereits 22:30. Also hiess es für uns, ab nach Hause. Beim Einschlafen war ich in Gedanken wieder bei der Achterbahn und ich dachte mir: Was für ein toller Abend das doch war.

Der Strand war so cool, dass wir am nächsten Tag erneut hin gingen. Mama nutzte die Gelegenheit mal wieder, um Joggen zu gehen. In diesem Moment hatte ich plötzlich auch Lust mich etwas zu bewegen. Also ging ich mit.😁🏃‍♀️🏃‍♀️Nach 20 Minuten machten meine Beine schlapp.😓Ich gab mir jedoch einen Ruck und joggte tapfer weiter. Nachdem ich mich komplett verausgabt hatte, besorgte mir Mama einen Milch Shake. Glücklich über die leckere Stärkung, spazierte ich mit dem Shake in der Hand gemütlich dem Strand entlang zurück, während Mama und Emilio, der übrigens auch mitgekommen ist, weiter joggten…..😯🤭 und wenn sie nicht gestorben sind, dann Joggen sie noch heute. 🤣

Surfers Paradise

eingetragen in: Eltern 4

Zu Beginn unserer Reise brauchten wir jeweils etwas über 4 Stunden, um unser Lager aufzubauen und fix fertig einzurichten. Mittlerweile sitzt jeder Handgriff, die Abläufe sind weitestgehend optimiert, die Aufgabenbereiche klar aufgeteilt und perfekt aufeinander abgestimmt, so dass wir für unseren inzwischen bereits 26. Aufbau lediglich 1 Stunde und 10 Minuten brauchten.💪😅 Der Caravan Park in Surfers Paradise war wiederum etwas ganz Spezielles. Noch nie logierten wir auf einem Campingplatz inmitten von Hochhäusern. Ohnehin ist Gold Coast eine sehr eindrückliche Stadt und doch könnte ich mir nicht vorstellen, hier dauerhaft zu leben. Es wirkt fast so, als sei die Stadt in einem Guss aus dem Nichts erschaffen worden. Aus der Vogelperspektive, vom Skydeck des Q1 Towers betrachtet (das 5. höchste Wohngebäude der Welt), erinnerte mich die Stadt irgendwie an ein Gehirn. Das ganze Gebiet ist nämlich von unzähligen, künstlich angelegten Kanälen durchwachsen. So gibt es praktisch kein Haus ohne Pool und eigenem Bootssteg, es sei denn, man wohnt in einem der vielen Hochhäuser entlang der Beach. Unterwegs im Stadtzentrum musste ich mehrmals an den Film „Truman Show“ denken. Viel Schein und wenig Sein, aber dennoch unglaublich aufregend und faszinierend. Genau das richtige Ambiente, um ein paar unbeschwerte und unterhaltsame Ferientage zu verbringen. Der Strand, mit den Wolkenkratzern im Hintergrund war toll und die Wellen, wie könnte es in Surfers Paradise auch anders sein, perfekt zum Wellenreiten. Allerdings musste man auch hier wieder relativ weit rauspaddeln, was für Emilio als Anfänger, nicht ganz einfach war. Milla musste einmal sogar anfangen zu weinen, weil sie Angst hatte, Emilio wäre zu weit draussen und hätte sicher bald keine Kraft mehr, um alleine zurück zum Ufer zu schwimmen oder würde von einem Hai gefressen werden. Sie beruhigte sich erst wieder, als Eric Emilio hinterherschwamm und ihn sicher und wohlbehalten an unseren Platz zurückbrachte. 🥰🙈 Am Abend gingen wir uns erneut in einem Sushi-Train-Restaurant die Bäuche vollschlagen. Es war sehr lecker.😋 Sogar Milla und Enzo fanden was zu Essen und hatten einen riesen Spass beim Versuch, ihr Reis-Pommes-Frites-Gemisch mit Stäbchen zu essen. Erstaunlicherweise stellten sie sich dabei gar nicht einmal so ungeschickt an.

Und dann kam, was unweigerlich kommen musste. Eric meinte, dass wenn wir schon in Surfers Paradise seien, eigentlich auch ein Besuch in einer Spielhöhle dazugehören würde. Etwas vom Wenigen, das ihm von seiner Jahre zurückliegenden Australienreise mit Ty von Surfers Paradise im Gedächtnis geblieben ist. Die Kinder waren natürlich sofort Feuer und Flamme und strahlten wie Honigkuchenpferde. Mich hingegen schauderte der blosse Gedanke an einen Ausflug dorthin. Aber was sollte ich machen? Mit einer gegen 5 Stimmen hatte ich aus demokratischer Sicht ziemlich schlechte Karten und selbst mein elterliches Veto ging in der überschwänglichen familiären Euphorie augenblicklich unter. Also blieb mir am nächsten Abend nichts anderes übrig, als in den sauren Apfel zu beissen und mit meinen Liebsten ins Timezone zu gehen. Dass wir, um überhaupt in die Nähe der Spielhalle zu kommen erst eine halbe Ewigkeit nach einem Parkplatz suchen mussten, trug dann halt auch nicht wirklich zur Verbesserung meiner ohnehin schon etwas angeknacksten Laune bei. Und als es dann noch zu regnen anfing, wir keinen Schirm dabei hatten und ich es schon förmlich vor mir sah, wie ich, pflotschnass und schlotternd vor Kälte im Timezone sitzen würde, sank mein Stimmungsbarometer auf den absoluten Nullpunkt. Da halfen dann auch Marlas gutgemeinte Worte: „Ach Mama, jetzt wart doch mal ab bis wir da sind, dann gefällt es dir bestimmt“, nichts mehr. Als wir über die Schwelle des Timezone traten, war es genau so, wie ich befürchtet hatte. Überall blinkte, blitze und leuchtete es. Dazu kam eine schreckliche, übermässig laute Geräuschkulisse. Meine Sinne waren total überfordert und es hätte mich nicht gewundert, wenn ich im nächsten Augenblick den ersten epileptischen Anfall meines Lebens bekommen hätte.🙈🙉😂 Eric und die Kinder dagegen waren komplett aus dem Häuschen und flitzen von einer Spielkonsole zur nächsten. Ich machte es mir derweilen mit einem kühlen Getränk auf einer Coach gemütlich und betrachtete das Spektakel aus sicherer Entfernung. Nach einer Weile merkte ich, dass sich meine anfängliche Skepsis weitgehend verzogen hatte und ich allmählich sogar ein Anflug von Spass verspürte. Das lag aber nicht etwa daran, dass ich plötzlich Gefallen an den Gerätschaften gefunden hätte, sondern vielmehr an den funkelnden Augen und dem ausgelassenen Lachen meiner Kinder. So liess ich mich dann sogar dazu hinreissen zu sechst 2 Runden Laser Tag zu spielen. Und obwohl ich und Spielhallen in diesem Leben wohl keine Freunde mehr werden, muss ich zugeben, dass der Abend dann doch unterhaltsamer wurde, als erwartet. Und als mich Marla auf dem nach Hause Weg umarmte und sagte: „Mama, tausend Dank, dass du mit uns hierher gekommen bist“, verflog dann auch noch der letzte Funke meiner anfänglichen Bedenken und so kann ich ohne zu Flunkern sagen, dass selbst für mich auch dieser Ausflug als ein weiteres Highlight in unsere Australiengeschichte eingehen wird.

Die Spielhalle

eingetragen in: Milla 1

Wir gingen auf einen Campingplatz wo es rund herum Hochhäuser hatte. Wen man über die Strasse lief war da gerade das Meer. Auf dem Campingplatz hatte es einen Gaming Room. Wir gingen als erstes dort hin. Emilio wollte alle Münzen für einen Flipper Kasten verbrauchen.😕 Aber ich und Marla wollten mit unseren Münzen lieber eine Knetkugel kaufen. Neben dran hatte es auch einen Spielplatz. Er war aber nicht so cool. Am nächsten Morgen gingen wir an den Strand. Emilio ging so weit heraus bis zu den riesigen Wellen.🌊Papa musste zu ihm heraus schwimmen. Dann gingen wir wider zum Campingplatz zurück. Danach gingen wir in ein Hochhaus. Es hatte 77 Stockwerke. Die Aussicht war mega. Als wir wider unten waren gingen wir in einen Sushi-Laden. Ich probierte auch ein Sushi.🍣🍣🍣sogar zwei. Ein Sushi war mit Avocado. Nach dem Laden gingen wir in eine Spielhalle. Zuerst gingen Marla und ich ein Pferde Wettrennen machen. Ich wurde Erste. Dann gingen wir einen Laser-Tag Raum. Die Wände waren beleuchtet. Ich wurde oft getroffen. Dann machten wir eine Achterbahnfahrt mit einer Brille mit der alles ganz echt aussah. Der Ausflug in die Spielhalle war mega cool.

Laser Tag 🔫

eingetragen in: Emilio 1

Als wir ankamen gingen wir wie immer auf eine Erkundigungstour. Wir entdeckten einen Pool, der leider sehr kalt war. Übrigens war der Campingplatz rundum von Hochhäuser umgeben, ausser gegen vorne hin, dort war das Meer. Es hiess „Surfers Paradise“ und es hatte dementsprechend grosse Wellen. Man konnte immer wieder Surfer beobachten. Als nächstes entdeckten wir einen Gaming Room mit einem Flipperkasten. Wir spielten kurz doch es war schon spät.

Am nächsten Tag kam Papa mit der Idee, dass wir in eine Gaminghalle gehen könnten.😊 Er war selber schon vor fast 20 Jahren hier. Mama fand das nicht so cool, doch wir anderen natürlich schon, was denn sonst!😁 Nach 5 Minuten Fahrt waren wir da. Wir trauten unseren Augen nicht als wir rein gingen.😍 Es hatte eine Art Achterbahnsessel mit 3D Brillen, Töff Rennen, Autorennen, Basketball und noch viel mehr. Ein Highlight war das „Laser Tag“. Dabei zielt man mit Laserpistolen auf die anderen Leute und wenn man sie trifft leuchtet die Weste, die man anzieht. Ein Mann erklärte uns alles und dann bekamen wir die Westen und Laserpistolen. Danach gingen wir in einen Raum, wo es überall Wände und Durchgänge hatte. Dort konnte man sich entweder verstecken oder andere suchen gehen. Es startete und alle gingen in eine andere Richtung. Plötzlich sah ich jemanden und schoss auf ihn. Ich glaube, dass ich Papa traf. Doch fast gleichzeitig hatte mich jemand von hinten abgeschossen. Die Pistolen war jetzt für ein paar Sekunden ausser Gefecht. Als sie wieder okay war, ging ich auf die Suche nach einem anderen. Ich lief auf ein Podest und da war Marla. Ich zielte und traf. Marla wusste zuerst nicht einmal, wer sie abgeschossen hatte. Doch dann sah sie mich und wurde sauer.👿 So ging es noch ne ganze Zeit weiter. Plötzlich gingen die Pistolen nicht mehr. Wir wussten aber, dass sie nicht kaputt waren, weil es leider fertig war. Es waren 12 Minuten im Nu vergangen.

Wir spielten noch an verschiedenen Automaten: Zuerst Autorennen, dann Töff-Rennen und noch ein Basketballspiel. Jetzt blieben immer noch so viele Spiele übrig, doch wir durften nur noch eins. Wir entschieden uns für das Achterbahnspiel. Ich setzte die 3D Brille auf mit der ich in den Wagen stieg. Schnell ging es nach oben, dann heftig nach unten. Es war so echt und machte riesen Spass. Plötzlich ging es in einen Vulkan🌋und am Schluss zu einer Riesenkrake. Es war ein echt cooles Erlebnis.

Am letzten Tag gingen wir noch einmal an den Strand. Ich versuchte noch mal zu surfen. Doch die Bedingungen waren besser zum Skimboarden.

Das Laser-Tag

eingetragen in: Enzo 1

Es war ein Campingplatz der in einer City lag mit grossen Wolkenkratzern. Als wir ankamen gingen wir Kinder in einen Gaming Room 🕹. Auf dem Campingplatz hatte es viele Ibis. Das sind Vögel mit langen Schnäbeln. Am nächsten Tag gingen wir an den Strand. Es hatte sehr grosse Wellen. Ich versuchte zu skimboarden. Emilio half mir. Danach ging er Surfen.

An einem anderen Tag gingen wir auf einen sehr hohen Turm. Von dort hatten wir eine super Aussicht. Man konnte sogar auf dem Turm essen. Als wir wieder von dem Turm runter gingen liefen wir zu einem Sushi-Train. Ich nahm Chips und Reis. Milla nahm das gleiche. Danach gingen wir noch ein mal an den Strand. Wir gruben ein Loch. Und dann spielten wir Fussball. In der Zeit ging Mama Joggen. Emilio und Marla gingen auch mit. Am nächsten Tag machten wir etwas sehr cooles. Wir gingen nämlich in eine Gaming Halle. Als erstes machten wir einen kleinen Spaziergang durch die Gaming Halle. Wir bekamen eine Karte die 200 Doller drauf hatte. Als erstes versuchte ich mein Glück bei einem Münzenkasten. Es hatte auch ein Laser-Tag. Das ist eine Pistole nur dass sie keine Kugeln sondern Laserstrahlen schiesst. In einem dunklen Raum konnten wir mit den Pistolen aufeinander schiessen. Jedes mal wen man jemanden traf dann bekam der wo getroffen hatte einen Punkt. Nach dem Laser-Tag gingen wir zu einer Achterbahn wo man eine 3D Brille aufsetzen konnte. Dan sah alles sehr echt aus wie auf einer Achterbahn. Mir gefiel das alles so gut dass ich etwas traurig war als Papa sagte dass die Karte leer war. Ich hoffe dass ich bald wieder einmal in eine solche Spielhalle gehen kann.

Bonny Hills

eingetragen in: Eltern 1

Beim Herumstöbern im Internet, auf der Suche nach einem geeigneten Campingplatz für unseren nächsten Aufenthalt, stiessen wir auf ein interessantes Angebot. Ein Campingplatz in Bonny Hills pries auf ihrer Website 2 Ensuite Deluxe Sites an. Da wir dies zuvor noch auf keinem anderen Campingplatz gesehen hatten, wurden wir neugierig und entschieden uns daher, unsere nächsten 4 Tage auf einem dieser beiden Deluxe-Plätze zu verbringen, zumal man bei sofortiger Buchung noch 20% Rabatt erhielt. Als wir dort eintrafen, staunten wir nicht schlecht. Der Campingplatz lag direkt am Meer, war extrem gut in Schuss und verfügte ausserdem über eine aussergewöhnlich vielseitige und gepflegte Infrastruktur. Direkt beim Eingang gab es einen Splashpark, inklusiv Wasserrutschbahn. Etwas weiter hinten befand sich zusätzlich ein grösserer geheizter Pool. Schräg gegenüber konnte man sich auf einem Hüpfkissen auspowern oder sein Handicap beim Minigolf auf einer tollen 18-Loch-Bahn verbessern. Aber damit noch nicht genug. Es gab ausserdem einen Gaming-Room mit einem Billard- und einem Air-Hockeytisch. Wenn man Lust hatte, konnte man sich zudem an der Rezeption für ein paar Dollar Gokarts ausleihen und damit über den Campingplatz düsen. Unsere Deluxe-Site setzte dem ganzen dann noch das i-Tüpferchen auf. Der mit Kunstrasen ausgelegte Stellplatz war nicht nur riesengross, sondern verfügte zudem noch über einen betonierten Parkplatz. Dazu kam ein überdachter, privater Sitzplatz mit Tisch, Kühlschrank, Abwaschbecken, Mikrowelle und einem Grill. Sogar ein eigener Fernseher fehlte nicht. Und weil es ja eine Ensuite Site war, hatten wir natürlich auch ein eigenes Bad! Ihr denkt jetzt bestimmt: Ok, schön und gut, aber mit Campen hat das dann ja nicht mehr viel zu tun.🤣 Damit habt ihr natürlich recht. Trotzdem war es schön, wieder einmal etwas mehr Platz zum schnippeln, schnätzeln und zum Erledigen der Schularbeiten zu haben.

In den ersten zwei Tagen in Bonny Hills hatten wir wunderschönes, sonniges Wetter. So verbrachten wir unsere Zeit vorwiegend mit Minigolf spielen, Gokart fahren und baden. Zeitweise hatte ich Angst, die Kinder könnten sich auflösen, so lange wie sie jeweils im geheizten Pool rumschwaderten. An einem Nachmittag gingen wir natürlich auch an den Strand. Erstaunlicherweise traute sich für einmal sogar Marla zum Surfen ins Wasser. Ich für meinen Teil genoss vor allem den langen Sandstrand, den es dort gab. So konnte ich nach langer Zeit endlich wieder einmal barfuss im weichen Sand joggen gehen, worüber in erster Linie meine Kniescheiben sehr dankbar waren.😆 Da fürs Wochenende ein Wetterumbruch angekündigt wurde beschlossen wir, von unserer Deluxe-Campsite nach nebenan in ein Cabine zu wechseln, da wir keine grosse Lust hatten, unseren Trailer im strömenden Regen abzubauen. Gesagt, getan. Und tatsächlich, kaum hatten wir den Trailer zugeklappt, zogen erste Wolken auf und kurze Zeit später fielen auch schon die ersten Regentropfen. Wie sich herausstellte war die Entscheidung, unsere Behausung zu wechseln, goldrichtig. Es regnete nämlich bis zum Sonntag Morgen ununterbrochen durch. So verbrachten wir den Samstag ausschliesslich drinnen mit Schularbeiten, Spielen und Fernsehschauen…auf jeden Fall mal was anderes…😊 Als am Sonntag gegen Mittag dann endlich wieder die Sonne zum Vorschein kam, fuhren wir in das 20 Minuten entfernte Port Macquarie. Von Ty und Mimi wussten wir, dass es dort ein Koalaspital gab. Seither stand für Marla ein Besuch in dieser Einrichtung ganz oben auf ihrer To-Do-Liste. Also erfüllten wir ihr diesen Wunsch natürlich.🥰 Es war traurig zu hören, wie rapid die Anzahl der wildlebenden Koalas in den letzten Jahren zurückgegangen ist. Wenn es so weitergeht werden diese knuffigen und für Australien so symbolträchtigen Tierchen bis 2050 ausgestorben sein. Als Marla dies hörte, bekam sie schier einen Nervenzusammenbruch und auch an uns anderen, inklusiv meinem Schatz, ging diese Info nicht spurlos vorbei, obschon Eric bisher immer der Meinung war, dass Koalas mehrheitlich träge, fette, knollennasige Fellknäuel seien.😂 Und so waren wir dann auch sofort einverstanden, als Marla uns inständig darum bat, einen dieser hospitalisierten Koalas als kleine Spende symbolisch zu adoptieren.

Auf dem Rückweg staunten wir nicht schlecht, als wir plötzlich an einer Kamelweide vorbeifuhren.🧐😮 Es ist einfach unglaublich. Obwohl wir nun schon 4 Monate unterwegs sind, hält dieses Land immer noch haufenweise Überraschungen für uns bereit.😍

Der Warme Pool

eingetragen in: Milla 1

Als wir bei dem Campingplatz an kamen sahen wir einen Wasserpark. Es gab einen Wasser Eimer der ab und zu ausleerte und eine Wasser rutsche. Der Pool war ziemlich kalt. Zum glück hatte es auch einen warmen Pool.😀Nach einer weile kam Mama und sagte wir sollten gehen. Dann gingen wir Karrt fahren. Ich nahm einen kleinen Karrt. Wir machten ein Wettrennen. Danach gingen wir Minigolf spielen. Es gab eine schwierige Bahn. Ich gewann. Dann gingen wir an den Strand. Es hatte mega grosse Wellen.🌊🌊🌊Emilio musste wider ein mal surfen. In dieser zeit spielten wir im Sand herum. Mama ging auch wider ein mal Joggen. Es hatte einen Fluss. Enzo und ich probierten herüber zu kommen.😀😀Enzo machte ein Schweizerkreuz. Ich fand das cool. Enzo und ich bauten auch eine Sand Brücke. Enzo schnitt ein grosses Sand stück heraus. Dann mussten wir gehen. Auf dem Rückweg gingen wir in den warmen Pool. Dann nach einer weile gingen wir duschen und dann ab ins Bett. Am nächsten morgen wurde Emilio krank. Ich hatte gemeint hier in Australien werden wir nicht krank. Weil es regnete wechselten wir in ein Haus auf dem Campingplatz. Am nächsten Morgen war Schule, Schule, und Schule angesagt. Das war sehr an strängend.😰😰😰 Danach durften wir wir noch einen Film schauen. Am nächsten Morgen gingen wir in ein Koala Spital. Wir sahen fiele Koalas. Ein paar konnten nichtz sehen.🐨🐨🐨Ich fand sie arm. Am nächsten Morgen gingen wir auf den nächsten Campingplatz.

Die Mini Autos

eingetragen in: Enzo 1

Beste Minigolfbahn⛳

eingetragen in: Emilio 1

Bei diesem Campingplatz hatten wir eine Art Terrasse mit einem Tisch und einer eigenen Küche. Bei unserer Erkundungstour entdeckten wir einen einen geheizten Pool, einen Gamingroom, ein Hüpfkissen, und einen Wasservergnügungspark mit einem grossen Eimer. Wenn dieser voll war, kippte er. Falls man Pech hatte darunter zu stehen war man pflotschnass. Etwas später entdeckten wir sogar noch eine Minigolfanlage.⛳ Die Bahnen waren total cool und blätterfrei. Die Schläger waren gratis und deswegen spielten wir auch gleich eine Runde. Viele Bahnen schaffte man in zwei Schlägen. Doch bei einer Bahn hatte es drei Tunnel und man musste durch den mittleren treffen, damit es weiter geht. Dort hatten wir meistens sechs Schläge.

Der Campingplatz war nah am Meer und deswegen schnappte ich mir das Surfbrett. Das Wasser war wie immer kalt aber wärmer als auch schon. Man merkt, dass wir wieder weiter im Norden sind. Nach anstrengenden Minuten war ich draussen auf dem Meer. Die Wellen waren gross und brachen kurz vor mir. Die erst beste nahm ich, doch ich konnte nur kurz aufstehen.🏄‍♂️ Nach ein paar weiteren eher erfolglosen Versuchen ging ich raus und sprang schnell in den geheizten Pool auf dem Campingplatz.

Es hatte auch Gokarts zum mieten. Wir fuhren kreuz und quer auf dem Campingplatz rum. Ab und zu machten wir ein Wettrennen. Es machte riesigen Spass und war aber auch brutal anstrengend. Von Ty wussten wir, dass es in der nähe ein Koala Rettungs-Spital hatte, wo verletzte Koalas hingebracht werden. Marla wollte unbedingt dort hin. Es hatte nur ein kleines Gebäude und einige Gehege. In den Gehegen waren selbstverständlich Koalas. 😉Bei jedem Abteil stand wieso sie hier gelandet sind, was ziemlich spannend war. Ein Koala war zum Beispiel bei einem Brand verletzt worden, ein anderer von einem Auto angefahren und ein dritter im Sturm von einem Baum gefallen.

Weil es in den nächsten zwei Tagen stark regnen würde, zogen wir in ein Chalet um. Das war etwas angenehmer. Während einer Regenpause gingen Papa und ich wieder einmal auf die Minigolfbahn.⛳ In dieser Runde schaffte ich irgendwie auch in schwierigen Situationen die Schläge rein zu machen. Sogar dort, wo man fast immer sechs Schläge brauchte, schaffte ich es in drei. Am Schluss hatte ich 43 Schläge und Papa 50, was eigentlich normal für uns ist. Aber 43 war ein riesen Rekord.🥇

Erster Surfversuch

eingetragen in: Marla 1

Als wir am neuen Ort ankamen staunten wir nicht schlecht. Direkt neben dem Eingang entdeckten wir schon die erste Attraktion. Ein XXXXL Eimer füllte sich immer wieder mit Wasser und kippte, sobald er voll war, mit einem riesen Getöse um. 😮 Das war aber bei Weitem noch nicht alles! Als wir nämlich ein Stück weiter fuhren erwartete uns ein Hüpfkissen, ein gewärmter Pool und ein Gaming Room. Ach, und das Beste hab ich ja noch gar nicht erwähnt: Mama und Papa haben einen Platz gemietet, der eine eigene Terrasse inklusiv Küche, Tisch und Kühlschrank hatte. Wir Kinder konnten natürlich nicht widerstehen als erstes unter den Wassereimer zu hüpfen.😁Enzo und Milla getrauten sich jedoch nicht. Emilio und ich zogen es tapfer durch. Das Wasser war eisig kalt.🥶🧊 Wir tauten erst wieder auf, als wir in den geheizten Pool gingen. Nachdem wir geduscht und uns angezogen hatten, wurde auch schon das Essen serviert.

Am nächsten Tag wollten wir Gokarts mieten. Nachdem wir gefrühstückt hatten bekamen wir dafür von Papa tatsächlich ein paar Dollar in die Hand gedrückt, und schon düsten wir durch die Gegend.🏎 Wir strampelten was das Zeug hielt. Nach einer halben Stunde gaben wir sie zurück und liefen zum Trailer. Auf dem Rückweg konnten wir es uns nicht verkneifen, kurz eine Runde auf dem Jumpingpillow zu hüpfen.😊 Wir wurden etwas traurig, als wir erfuhren, dass es die nächsten Tage regnen soll. Aber Morena wäre nicht Morena, wenn sie für dieses Problem nicht auch eine Lösung parat hätte. Wir zogen nämlich einfach in eine Gartenvilla um. Diese war nicht besonders gross aber dafür gemütlich.🙂😊 Der Umzug war ziemlich anstrengend, weil wir uns beeilen mussten, da es schon ein bisschen regnete. Als wir alles Gepäck ins Haus geschleppt hatten, verzogen wir uns in den Gaming Room.

Am folgenden Tag gingen wir in ein Koalaspital. Milla motzte schon wieder, weil wir 50 m laufen mussten! 🙈Als wir im Koalareich ankamen, sah ich blinde und taube Koalas die fix im Spital wohnten😑, aber zum Glück gab es auch solche, die bald wieder in die freie Natur entlassen werden können.😁 Ich wollte irgendwie helfen und adoptierte deshalb ein Koala namens Jan. Er war so süss. 😍🐨Leider gingen wir für meinen Geschmack viel zu früh wieder zurück zum Campingplatz. Ich hoffe, dass Jan mit meiner Unterstützung schon bald wieder frei gelassen werden kann.😊😃

See you later Aligator .🤗🤗

1 3 4 5 6 7 8 9 22